- Dieses Thema hat 10 Antworten sowie 6 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 9 Jahre, 1 Monat von habibi2378 aktualisiert.
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28.10.2014 um 9:20 Uhr #26843gundiTeilnehmer
Hallo liebes Forum:
ich habe ein grundsätzliches Problem mit der fehlenden Anerkennung der vielen wichtigen Erfahrungen und der Erkenntnisse die hier gemacht wurden über den komplexen Zusammenhang von Stoffwechsel – Entgiftung und Übersäuerung.
Es kann einen richtig verärgern, wenn man sieht, wie die Ärzte behandeln.
Mit der richtigen Behandlung könnte es doch für viele chronisch Kranke viel besser und nachhaltiger laufen – und auf lange Sicht auch kostengünstiger.
Es wird viel Geld in hochwissenschaftliche Bemühungen gesteckt, viel geforscht und viele Studien gemacht – aber leider oft am ganz falschen Ende.Alles ist wie es schon immer war: z.B. das Rheuma bei meiner Mutter wird mit einer handvoll Chemikalien “bekämpft” (also unter den Teppich gekehrt und nicht ursächlich behandelt) – und daraus entwickelt sich dann das nächste gesundheitliche Dilemma …
und ich kann nichts machen als zuschauen, wie die Lebenkräfte langsam aber sicher schwinden. Auch mit 72 kann man durchaus noch ohne Gehhilfen zurecht kommen.
Ich konnte sie zu einer Messung der PH-Werte bringen – die waren morgens bei 7,0 ansonsten immer um die 6,0.
Leider kann ich sie nicht dazu bewegen, sich mit Entsäuerung etc. auseinanderzusetzen oder einfach nur Pianto und PM zu nehmen und abends ein Fußbad zu machen. Sie glaubt, der Arzt würde es sagen, wenn es etwas “Effektiveres und Erfolgversprechenderes” geben würde.
Ich weiß, sie ist nur ein Beispiel.
Aber schließlich geht es ja der breiten Masse so – und wir können nur zuschauen?
Es wird Zeit für ein UMDENKEN im Gesundheitssystem !!!Hoffentlich nerve ich Euch nicht mit meinen Gedanken, aber es ist es bewegt mich gerade sehr, denn ich merke an mir, wie gut die Entgiftung mir tut.
Seit Februar nehme ich schon Pianto und KM, Chlorella und DMSA etwas später.
Eine spürbare Besserung erlebe ich seit September, hier habe ich mit strenger Anti-Pilz-Diät begonnen und muss sagen, das ist das Beste, was mir passieren konnte (hatte die Wichtigkeit der Diät bei mit unterschätzt)
Psychisch und körperlich fühle ich mich so energiegeladen, wie schon lange nicht mehr.DANKE für dieses Portal!
😀2.11.2014 um 16:15 Uhr #45410mohreTeilnehmerEs wird Zeit für ein UMDENKEN im Gesundheitssystem !!!
Tja, in diesem System geht es wie immer und überall leider nur um den schnöden Mammon.
Nach der Grundursache zu forschen, weshalb es einem so schlecht geht und dann dementsprechend zu therapieren, interessiert in diesem Krankheitssystem leider niemanden!http://www.3sat.de/page/?source=/scobel/169484/index.html
Hilf Dir selbst, dann ist Dir (zumindest etwas besser) geholfen!
Leider. 🙄Eugen Roth
Was bringt den Doktor um sein Brot?
a) die Gesundheit, b) der Tod.
Drum hält der Arzt, auf daß er lebe,
Uns zwischen beiden in der Schwebe.3.11.2014 um 15:16 Uhr #45417gundiTeilnehmerHallo Möhre,
du hast ja Recht, es is leider so.
wollte auch nur mal meinen Frust rauslassen und habe gedacht es stimmt noch jemand mit ein – geteilter Frust ist halber Frust.
Ärgerlich ist auch die Sache mit dem Geld. Da wirst du pro Jahr gern schon mal ein paar Tausender los pro Familie, nur weil diese Methode nicht “wissenschaftlich” ist und man alles, was hilft, alleine löhnen kann 👿
l.g.
3.11.2014 um 18:28 Uhr #45423mohreTeilnehmerGenau, teilen wir uns das Leid (Leid was oft nicht sein müsste)!
Tja, arm darf man sein, krank auch.
Aber Beides in Kombination ist absolute Hölle (durch die ich leider auch grad muss). 😥13.01.2015 um 16:21 Uhr #45696mickelTeilnehmerHallo liebes Forum:
ich habe ein grundsätzliches Problem mit der fehlenden Anerkennung der vielen wichtigen Erfahrungen und der Erkenntnisse die hier gemacht wurden über den komplexen Zusammenhang von Stoffwechsel – Entgiftung und Übersäuerung.
13.01.2015 um 17:01 Uhr #45699kundenbetreuungVerwalterHallo mickel,
ich verstehe das Problem nicht. Fehlende Anerkennung von wem?
Von Kunden bekommen wir sehr viel Anerkennung, auch von Heilpraktikern und Schulmedizinern!!!.Welche Anerkennung meinen Sie ? Evtl. die Anerkennung der Krankenkassen? Hier können wir nichts tun. Ich setze lieber meine Energie da ein, wo ich was verändern kann. Bei Kunden und der Beratung von ganzheitlichen und Schulmedizinern. Hier kann man was bewegen.
Auch wenn es ein Tropfen auf den heißen Stein ist.Ein Thema ist die Werbung, das Marketing. Diese Medien werden benutzt um Produkte zu verkaufen. Wirkliches Wissen schafft das nicht, im Gegenteil.
In Schulen wird das Wissen auch nicht gelehrt. Warum nicht?
Aufklärung über die Werbung – Aufklärung schon in den Schulen, das wäre mein Wunsch.
G.Schmitz
15.01.2015 um 7:02 Uhr #45701gundiTeilnehmerHallo, liebes Forum:
ja, ich denke es geht leider auch um die fehlende Anerkennung der Erfahrungswerte durch niedergelassenen Allgemeinmediziner.
Habe hier schlechte Erfahrungen gemacht in Bezug auf Unwissenheit was gesunde Ernährung und Entsäuerung betrifft.Auch Ärzte mit gutem Ruf, die ansonsten recht aufgeschlossen und entgegenkommend sind und auch ganzheitlich behandeln, geben den Patienten (z.B mit Reizdarm) unzureichende und falsche Ratschläge.
z.B. sagten mir die Ärzte:
– wenn der Morgenwert des Urins über 6,5 liegt ist das gut; oder
– bei einer veganen Ernährungsform verschwindet die Übersäuerung automatisch (keine besondere Maßnahmen erforderlich)
– Verstopfung ist kein Problem – man soll sich nur genug bewegen (nicht faul sein) einfach mehr Vollkornprodukte essen
– wenn keine Darmpilze gemessen werden, sind auch keine da;
– Amalgamfüllungen lösen in den seltensten Fällen Allergien aus, ergo stören sie auch nicht im Körperdas sind nur ein paar Beispiele für das, was man zu hören bekommt wenn man mit Darmproblemen zum Arzt geht – also reine Zeitverschwendung
Die Ärzte können noch viel von den Patienten lernen, wenn sie denn wollen.Es braucht eine richtige Gesundheitsrevolution, um hier etwas zu ändern!
Wer sich nicht selbst helfen kann, ist leider ausgeliefert 😥
viele Grüße
15.01.2015 um 11:15 Uhr #45703kundenbetreuungVerwalterHallo,
sowohl bei der Schulmedizin, sowie in der Ganzheitsmedizin mangelts an Wissen, herrscht Schmalsprudenken, wird Wissen nicht ausreichend angenommen und weitergegeben.
Menschen machen Ihren Beruf, damit Sie davon leben können. Im Gesundheitsbereich gibt es Systeme wie unser Gesundheits- und Abrechnungssystem, Verbände ….. Hier sehe ich wenig Chancen was zu verändern.
Es gibt vielleicht eine Handvoll guter Schulmediziner, Ganzheitsmediziner und Erfahrungsmediziner. Das ist zu wenig, um ein System zu ändern.
Ich würde mir wünschen, dass jemand Zeit und Geld hat, um die 5 bis 10 % guter Gesundheitsfachmänner recherchiert und dafür eine homepage erstellt. Doch, wer macht sowas umsonst – wer investiert sein Geld für das Allgemeinwohl?Auf der homepage bräuchten wir für jede Fachrichtung, Darm, Zähne, etc. Kriterien, Therapien, Produkte, eine Philosophie und dann die Auswahl an Ärzten und Ganzheitsmedizinern, die danach arbeiten. Quasi eine zentrale Informationsstelle. Wer weiß, worauf er bei dem Kauf eines Probiotikums oder eines Mineralstoffpräparates achten sollte? Wer deckt die Tücken der Werbung auf? Eine zentrale Infohomepage wäre echt super. Hier hat man eine Basis, mit dem man aktiv werden kann. Im TV könnte man diese homepage bewerben.
Wer hat Lust das Unbehagen, die Wut, den Ärger, in positives Engagement umzusetzen? Ein Gesundheits-Wikipedia.
Wer hat noch mehr Ideen, was man selber machen kann (was ist machbar – was kann jeder einzelne tun)?
Hat jemand Kontakte für Sponsoren?
G.Schmitz16.01.2015 um 12:59 Uhr #45705sparringTeilnehmerMedizinische Spezialisten in einem Bereich zu haben, ist gut. Doch ich vermisse manchmal das breite Wissen eines Allgemeinmediziners, der auf alle Fragen eine Antwort hat. Stattdessen werden die Patienten von Praxis zu Praxis weitergereicht!
19.01.2015 um 16:25 Uhr #45710mohreTeilnehmerDoch ich vermisse manchmal das breite Wissen eines Allgemeinmediziners, der auf alle Fragen eine Antwort hat.
Diese eierlegende Wollmilchsau unter den Ärzten wird es wohl leider niemals geben.
Niemand kann über alles 100% Bescheid wissen, das geht gar nicht.
Und trotzdem gibt es ein paar ganz wenige “Perlen” wie z.B ein Dr. J. Mut… und auch ein HP Golenhofen, welche diesem Ideal fast nahe kommen.
Diese “Heiler” muss man leider suchen wie die Nadel im Heuhaufen.
Und wenn man sie dann gefunden hat, darf man leider auch alles aus eigener Tasche bezahlen (sofern man denn finanziell dazu in der Lage ist.)
Denn die meisten dieser Koryphäen sind leider alles Privatärzte. 🙄27.06.2015 um 23:55 Uhr #46229habibi2378TeilnehmerHierzu möchte ich mich auch einklinken und und sagen, dass ich genauso schlechte Erfahrungen mit Ärzten gemacht habe. Es ist so, dass 3/4 der praktizierenden zugelassenen Mediziner ihren Titel bzw. Ihre Approbation einfach nicht gerecht werden und zuletzt auch die Anerkennung nicht verdienen. Aber was soll man machen. Zum Glück haben wir heute das Internet im selbst zu recherchieren und uns Rat zu holen. Ein niedergelassener Arzt ist auch ein Unternehmer und muss zu allererst wirtschaftlich handeln. Nur blöd ist es wenn es an Fachwissen mangelt bzw. wenn nur die Standard/Notfallmedizin angewendet wird. Da ist man hoffnungslos verloren wenn man unspezifische Probleme hat. Allein schon wenn ich an meine Schildrüsenprobleme denke. Wievlange das gedauert um herauszufinden das ich eine Unterfunktion habe, da sind schon 5 Jahre ins Land gegangen, dass genug Zeit war, das Gewebe sich zerstört hat. Ich habe mir immer gesagt: Hilf dir selbst, sonst hilft dir keiner. Ist leider so! Oftmals fühlen sich Ärzte auch übervorteilt wenn man mehr weiss als das sie sich erst belesen müssen und trotzdem keine Diagnose stellen können weil ihnen keine Erklärung einfällt. Deshalb helfen sie einem dann schon aus Ganz nicht oder loben einem zum nächsten Kollegen, das dieser sich dann “rumplagen” kann. Ja…..das Leben ist ungerecht und hart. Aber wir haben ja jetzt alle Hilfe hier in diesem Forum und auf dieser Website. Dafür bin ich sehr dankbar.
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