Hallo Herr Golenhofen,
ich mache die Entsäuerung nun seit Anfang Januar und habe diesbezüglich schon einige Erfolge zu verbuchen, denke ich jedenfalls.
10 Uhr: 5,5-6
11 Uhr: 6,5-7
13 Uhr: 6,5-7
15 Uhr: 7
17 Uhr: 6,5
19 Uhr: 7
21 Uhr: 6,5
23 Uhr: 6-6,5
gemessen an drei aufeinanderfolgenden Tagen.
Sieht schon viel besser aus als um Weihnachten (meine ersten Werte vom Dezember befinden sich leider auf Seite 9 bei der ph-Wert-Auswertung).
DMSA nehme ich jetzt seit 30. März (jeden zweiten Tag morgens und nachmittags 1x100mg) und habe das Gefühl, daß irgendwie nicht richtig ausgeleitet wird. Körperlich fühle ich mich jetzt nicht schlechter als die Zeit davor, Bauchschmerzen und Blähungen sind viel besser geworden, aber ich habe immer noch starke Schmerzen HWS-BWS-Bereich (muskulär), manchmal Kopfschmerzen, Klopf-Tinnitus links, insgesamt schlapp (wandern strengt sehr an), oft Sodbrennen, Ziehen in der Nierengegend und ein Gefühl in der Blase, als ob der Urin sehr konzentriert wäre. Ich trinke aber sehr viel (3 L). Und ernähre mich natürlich weiterhin basisch, zucker- und hefefrei, kohlehydratarm, Basenbäder usw.
Ich bin jetzt in der zweiten Woche mit 3x100ml PM und 3×3/4 TL Pianto.
Wovon hängt ab, ob ich die PM noch länger 3x100ml nehmen soll?
Was kann ich noch tun um das Zeug besser auszuleiten?
Die Stuhlanalyse hat natürlich nichts ergeben (schulmedizinisch alles o.B., kein Candida, normale Darmflora). Auch das Blutbild ist bestens, was ja einerseits schön ist. Meine Hausärztin meint deshalb, daß ich nichts weiter machen muß und sie möchte den DMPS-Test nicht machen, weil sie sich nicht auskennt damit.
Ich dagegen weiß auch ohne Test, daß ich schwermetallbelastet bin, bei meiner Vorgeschichte….
Was kann ich noch verbessern?
viele Grüße, Mika