ich gehe erstmal davon aus, dass dmsa nicht ins gehirn und zns kommt.
(wenn doch , dann nur sehr eingeschränkt)
aber :
deine erfahrungen, dmsa plötlich nicht mehr zu vertragen und später doch wieder, lässt doch starkt vermuten, dass es doch der osmotische(diffusion, durch konzentrationsunterschiede) druck ist, der das abgeräumte bindegewebe nach und nach wieder mit metallen füllt, die mit dmsa nicht direkt zu erreichen sind.
also : bindegewebe leer nach dmsa gaben… dann vertägst du das dmsa nicht mehr.
dann rutscht langsam was nach und muss wieder abgeräumt werden.
das dauert halt ewig.
vielleicht suchst du dir einen dmps spritzenden therapeuten, der dich zusätzlich unterstützt.
hier wird ja dmsa bevorzugt, weil man in europa schlecht an dmps rankommt.zumindest für normalanwender.
ich finde klinghardt sehr überzeugend, aber bin immer auch skeptisch.
er nutzt ja in einigen protokollen auch MMS , wobei ich das nicht mehr machen würde( hatte vor 2 jahren damit experimentiert und das war ein guter rückschlag… es macht zu viel kaputt. und die behauptungen von andreas kalker sind nicht alle haltbar – also finger weg von MMS/cds).
das nur am rande, weil oben davon berichtet wurde.