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Hallo Walter!

In der Tat ist es viel besser, wenn man die Bakterien regelmäßig 3 Mal am Tag einnimmt. Mit der Kühlung ist das nicht so problematisch, wenn es sich um nur 1-2 Tag handelt. Füllen Sie sich doch morgens nach der Einnahme einfach 50ml in ein kleines Glasfläschen ab (bekommen sie als Tropfflasche in jeder Apotheke und nehmen den Tropfeinsatz heraus). Dann nehmen sie die eine Hälfte morgens und die andere am späten Nachmittag. Eine Kühlung ist jetzt für diesen Tag nicht erforderlich. Selbst wenn Sie sie vergessen, können Sie sie sicher noch am nächsten Tag einnehmen. Bitte nur nicht die ganze Flasche draußen stehen lassen.

Die Mineralien sind überhaupt nicht temperaturanfällig. Damit die Mineralien aber einen reinigenden Effekt entwickeln können, müssen Sie schon eine gewisse Menge einnehmen. Hier gibt es mehrere Konzepte:

1. Wie bei unserer Darmreinigung beschrieben. In diesem Fall steigern sie die Dosis langsam über einen Monat auf eine Tagesdosis von 300ml. Diese Dosis halten Sie dann mindestens 2 besser 4 Wochen durch. Danach sollte der Stuhlgang eine normale Farbe haben. Ist er immer noch ungewöhnlich dunkel, so ist die Dosis noch länger zu halten.

2. Ein anderes Einnahmekonzept ist eine kontinuierliche Einnahme von einer Tagesdosis von 150ml (z.B. 3 Mal 50 ml). Diese Menge sollte dann über mindestens 3 Monate eingenommen werden. Alle 14 Tage empfehle ich dann zur Provokation eine Dosiserhöhung von 3-5 Mal 100ml für 2 Tage einzunehmen. Danach kehren Sie dann wieder zu 150 ml täglich zurück.

Die unter 1. und 2. beschriebenen Mengen führen zu einer wirklichen Reinigung der Darmwände und auch des ganzen Körpers. Manche Menschen nehmen aber auch dauerhaft als Nahrungsergänzung täglich nur 50-100ml ein. Dies ist bei Ihren Beschwerden sicher nicht ausreichend.

Generell würde ich Ihnen bei einer Laktoseintoleranz zu dem Spenglersan Kolloid T aus der Apotheke raten. Sie sprühen dies 1 Mal täglich 10 Pumpenstöße in die Armbeuge und reiben die Flüssigkeit mit dem Daumenballen trocken. Dies hilft auf energetischer Ebene zu Anregung und Veränderung der Verstoffwechselung von Milchprodukten. Lesen Sie mehr unter http://www.spenglersan.de

Viel Erfolg

Dominik Golenhofen