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Guten Tag,

leider haben wir auf die Apotheken keinen Einfluß. Teils sind die Chelate über Wochen nicht lieferbar. Teils werden Bestellungen vergessen usw…
All das ist für uns sehr unerfreulich, aber was tun? Ich kenne leider keine bessere Apotheken. Wenn ich waas höre prüfe ich das immer und durch meine Praxis sehe ich dann, dass ich mit der Kurapotheke sowohl im Preis, der Qualität und dem Service noch am besten zufrieden bin. Das kann isch aber immer ändern….

Das Sie immer noch auf die Chelate reagieren, ist für mich ein Zeichen, dass Sie noch immer vergiftet sind. Leider kommen Sie nicht so vorran, wie ich das von anderen Patienten in meiner Praxis höre. Leider ist jeder mensch anders, sonst wäre eine Therapie so einfach. Ich glaube, dass die Chelate Gifte lösen und sich so sofort die noch vorhandenen Pilze vermehren und so der Vitamin B Mangel entsteht.

Ich stimme Ihnen vollkommen zu, dass Sie Ihren Körper am besten kennen und so sollten Sie auch das tun, was Sie spüren und für Sie richtig ist. Sie machen das schon richtig.

Alles Gute

Dominik Golenhofen

Hallo,

als Aderlass kann man einfach zur Blutspende gehen und die Sache ist erledigt und man hat noch was gutes getan.

Ich würde das aber nur bei eingedicktem Blut empfehlen, also Blutwerten von Ht > 44%. Ich empfehle es dringend jedem, der über 46% hat, als Soforthilfe. (Außnahme Spitzensportler).

Dominik Golenhofen

Hallo,

bei einer Intoleranz handelt es sich ja um eine Enzymschwäche. Generell erlebe ich es oft, dass diese im Rahmen unserer Darmreinigung und Darmsanierung verschwindet. Einen genauen Grund oder exacten Zusammenhang kann ich nicht nennen, denn der Körper ist komplex und wir verstehen alles nur teilweise. Warum bei Ihnen alles besser wird nur das nicht, kann ich nicht verstehen. Das muss irgendwann auch besser werden.

Teilweise geht es schnell 1/2 Jahr teilweise dauert es auch viel länger….ich kann nur raten, weiter am Darm und einer echten Entgiftung zu arbeiten.

1-2) Falls Sie noch keinen Schwermetalltest gemacht haben, würde ich das auf jedenfall abklären. Schwermetalle wirken auf so viele Dinge extrem schädlich und besonders die negative Wirkung auf Enzyme ist ja bekannt.

3) Stoffwechselstörung, kann man nicht einfach einem Mineralzuordnen. Oft Magnesium, kann aber auch Selen, Zink, Kalium usw… sein.

4) nein, denn Plastik muss erstens weichmacher enthalten und diese lösen sich dann in Flüssigkeiten. Bei so harten Dosen ist Plasik kein Problem, da könnte man sogar draus drinken. Die weichen Plastikflaschen sind hier das Problem und die werden immer dünner und immer weicher und immer schädlicher…

5) wenn die Pilze nicht weggehen wollen oder auch immer wieder kehren, dann muss man an Schwermetalle denken und abklären.

Parasiten: Rizol ist super gegen Parasiten bzw. falls Schwermetalle da sind, dann diese entgiftnen und die Parasiten gehen evtl. auch von selber, so wie die Pilze.

8) ja, denn auch dort lagern sich Schwermetalle ein.

9) Im Haar sieht man nur wa man in den letzten Monmaten gegessen hat. Wir wollen aber wissen, was wir eingelagert haben und das ist eben einfach nicht der richtige Test. Ich schätze Herrn Runow und seine Bücher sehr, aber hier liegt er mit der Diagnostik falsch. leider kann ich es nicht schöner sagen, wenn er wirklich nur Haartest macht, was ich mir nicht vorstellen kann, aber auch nicht ausschließen möchte. Leider wird bei den Schwermetallen so viel falsch gemacht.

10) Im Stuhl geht es auch, aber auch hier muss man vorher mobilisieren. Urin ist in der Literatur besser dokumentiert, warum also den Stuhl nehmen, wo man dann mit der Interpretation alleine da steht. Ich kenne persönlich niemand der das macht. Bitte den Test vor der Narkose machen, denn Sie wollen doch wissen was Sie jetzt chronisch im Körper haben. Ob in der NArkose Schwermetalle sind? war mir nicht bekannt.

Dominik Golenhofen

Guten Tag,

prima das Sie schon begonnen haben. Ich hätte Ihnen genau zu dieser Kur geraten.

Zu Ihren Fragen:
Blei und Quecksilbergeht mit der 150 Tagekur in jedem Falle zurück. Kupfer ist einerseits ein wichtiges Element, weshalb man hier nicht unendlich entgiften darf und es von DMSA und EDTA nur in kleinen Mengen ausgeschieden wird. Das ist auch gute so, denn sonst könnten wir die beiden Mittel nicht so einsetzen. Wegen das Kupfers empfehle ich nach wie vor 60-100 mg Zink pro Tag einzunehmen.

1) kann ich nicht beantworten, da wir es bisher immer nüchtern genommen haben. Keine Erfahrung. Wenn es nicht anders geht, dann eben zu Beginn so.

2) Wenn man Kaffee zeitversetzt trinkt, habe ich keine Probleme mit 1-2 Kaffee pro Tag.

3) Erfahrung von mir und anderen Therapeuten. Andere geben 2000-3000 pro Tag für 3 Tage und dann pausen, wir finden da 500 mg alle 2 Tage besser.

4) Nicht zwingend abhängig, aber zu 1 TL Pianto passt 1 EL St Josef Hefe in der Regel gut.

5) U hat Kräuter und Honig für die Niere, D/M für den Darm. Damit ist die Wirkrichtung eine andere. Bei einer Entgiftung gehen wir also eher auf Hefe U.

Grüße

Guten Tag,

ich empfehle basische Einläufe mit Badesalz oder Natron und Kaffeeeinläufe.

Wasser muss entweder gereinigt sein (siehe z.B. unsere Wasseranlage), frisches Quellwasser oder gekauftes stilles Wasser sein.

Die Creme immer im ganzen betroffenen Bereich auftragen, denn die Milben leben in dem ganzen Hautareal und schließlich will man ja alle erwischen.
Anwendung 2 mal täglich bis die Symptome verschwinden und dann noch mehrere Monate 1 mal täglich, um wirklich alle Milben zu erwischen.

Als Pflegecreme kann man alles verwenden, was einem gefällt.

Falls es keine Milben sind, dann schadet es nichts.

Grüße

Dominik Golenhofen

Hallo,

hier zuerst ein Text aus dem Schilddrüsenführer:

TSH = Thyreoidea Stimulating Hormon (Thyreotropin)
Das TSH wird von der Hypophyse produziert und regt die Schilddrüse zur Bildung der Schilddrüsenhormone
T4 und T3 an. Die Bestimmung des TSH ist Basis jeder Schilddrüsenfunktionsdiagnostik.
Normalbereich: 0,3 – 2,5 mU/l
Wichtig: Unter der Therapie mit Schilddrüsenhormonen wird eine Einstellung des TSH im Bereich 0,5 – 1,0
mU/l empfohlen.
Erniedrigte Werte (kleiner als 0,1 – 0,3 mU/l): Die Schilddrüse produziert zu viele Hormone oder die von
aussen zugeführte Schilddrüsenhormondosis ist zu hoch (hyperthyreosis factitia, iatrogene Hyperthyreose).
Es liegt eine Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose) vor. Ausnahme: Bei Einnahme eines T3-/T4-
Kombinationspräparates oder auch durch TRAK kann das TSH verfälscht zu niedrig ausfallen ohne dass eine
Hyperthyreose vorliegt. Erniedrigte Werte bedürfen einer weiteren Abklärung, so dass zusätzlich die
Konzentrationen von fT3/fT4 bzw. bei der Erstdiagnostik Antikörper bestimmt werden müssen.
Erhöhte Werte (grösser als 2,0 – 2,5 mU/l): Die Schilddrüse produziert zu wenige Hormone oder die von
aussen zugeführte Schilddrüsenhormondosis ist zu niedrig. Es liegt eine Schilddrüsenunterfunktion
(Hypothyreose) vor. Erhöhte Werte bedürfen einer weiteren Abklärung, so dass zusätzlich die
Konzentrationen von fT3/fT4 bzw. bei der Erstdiagnostik Antikörper bestimmt werden müssen.
Bezüglich der Schilddrüsenhormone besteht grundsätzlich die Möglichkeit die Konzentrationen der freien
Schilddrüsenhormone (fT3, fT4) oder die Gesamthormonkonzentrationen (T3, T4) zu bestimmen.
Medizinisch sinnvoll ist nur die Bestimmung der freien Schilddrüsenhormone. Begründung: Der größte Teil
Schilddrüsennetz Hannover – http://www.schilddruesenguide.de
der Schilddrüsenhormone ist an Bindungseiweiße wie das Thyreoglobulin, Transthyretin (Präalbumin) und
Albumin gebunden. Nur ein sehr geringer Teil der Schilddrüsenhormone liegt ungebunden vor. Da aber
ausschließlich die freien Schilddrüsenhormone wirksam sind, ist es sinnvoller diesen Teil zu messen, als die
Gesamthormonkonzentrationen (gebundene + freie Hormone). Außerdem ist die Messgenauigkeit bei der
Bestimmung der freien Hormone höher als bei der Bestimmung der gebundenen Hormone. Die Anzahl der
Bindungseiweiße und damit der gebundenen Hormone kann beispielsweise durch die Einnahme von
Östrogenen oder während einer Schwangerschaft erhöht sein. Dagegen hat die Bestimmung der freien
Hormone den Vorteil, dass sie von Veränderungen der Bindungsproteine unabhängig ist.
fT4 = Tetrajodthyronin od. Thyroxin
Unter einer Substitutionstherapie mit Schilddrüsenhormonen sollte die letzte Medikamenteneinnahme 24
Stunden zurückliegen, da ansonsten verfälscht zu hohe Werte gemessen werden.
Normalbereich:
0,8 – 1,8 ng/dl (8 – 18 pg/ml)
10 – 23 pmol/l
Unter einer Therapie mit Schilddrüsenhormonen gilt eine erweiterte obere Normbereichsgrenze
(laborabhängig 2,5 bis 3,5 ng/dl) für das fT4.
Erhöhte Werte: Es liegt eine Schilddrüsenüberfunktion vor.
Erniedrigte Werte: Es liegt eine Schilddrüsenunterfunktion vor.
fT3 = Trijodthyronin
Im Gegensatz zum fT4 ist das fT3 erst bei ausgeprägten Hypo- bzw. Hyperthyreosen erniedrigt bzw. erhöht,
da der Körper die bedarfsgerechte Umwandlung je nach Bedarf steuern kann.
Normalbereich:
2,0 – 4,5 pg/ml
5,4 – 12,3 pmol/l
Erhöhte Werte: Es liegt eine Schilddrüsenüberfunktion vor.
Erniedrigte Werte: Es liegt eine Schilddrüsenunterfunktion vor. Bei länger andauernden schweren
Erkrankungen kann das fT3 erniedrigt sein ohne dass eine Hypothyreose vorliegt (Low T3-Syndrom).

Ihr TSH Wert liegt mit 1,1 knap zu hoch, also ein Zeichen, dass Sie mehr Hormone nehmen müßten.

T4 0,72 , norm 0,8 – 1,8 ng/dl
liegt also deutlich zu niedrig

T3 1,63, norm 2,0 – 4,5 pg/ml
liegt auch zu niedrig.

Gehen Sie sofort zu Ihrem Arzt und verlangen Sie ein besseres Präparat. Mein Rat: Prothyrid mit 100mcg T4 und 10 mcg T3, dass sollte schon was bringen..

Bei den Normwerten gibt es natürlich auch andere Grenzen, wo Sie dann gerade noch an der Untergrenze liegen. Beispiel:

T3
0,9 – 1,8 ng/ml

T4
0,8 – 1,8 ng/dl

TSH
0,3 – 4,0 mU/l

Deshalb braucht man jemanden der sich auskennt, die meisten Ärzte sind das leider nicht 🙁

Grüße

Dominik Golenhofen

Hallo,

wenn die Stenose eine Altersarthrose ist, dann kann man mit einer veganen Ernährung und Entsäuerung oft eine Rückbildung erreichen, sodass die Stenose voll verschwindet.

Ist es ein Bandscheibenvorfall, dann sieht es anders aus. Hier muss man oft operieren und dann begleitende entsäuern, um einen weiteren Vorfall zu verhindern, wenn wer ein entsäuertes Bindegewebe hat, hat mit den Bandscheiben kaum Probleme mehr.