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Hallo Monika,

toll, dass Sie sich selber auf den Weg der Heilung begeben haben und im Prinzip auch schon den richtigen Ansatz gefunden haben.

Die Darmreinigung zu beginn zu machen ist gut, funktioniert aber nicht immer. Teils werden bei der Darmreinigung so viele Toxine frei, dass es bei stärker belateten Menschen zu viel ist und e sgroße Probleme gibt. Sie sind nun sicher schon weiter fortgeschritten…..(bin etwas spät mit meiner Antwort).

Die Probleme mit den Zähnen sind mit Strohhalm meist in den Griff zu bekommen, zeigen aber wie stark Ihre Zähne demieralisiert sind. Die Mineralien lagern sich sofort an den Zahnschmelz und das ist zwar gut, wegen der Farbe unschön. Aber nach absetzten geht das auch wieder weg.

Unsere Strategie ist das innere Körpermillieu zu ändern. Wir wollen da nichts töten oder negativ beeinflussen. Deshalb finden sie bei uns keine Anti-Pilzmittel, auch keine Pflanzlichen. Wenn wir so einfach siegen könnten, dann hätte auch die Schulmedizin mehr Erfolg. (Anti-Biotika, Anti-Rheumatika, Anti-Histaminika,….)
Wir wollen aus der Anti-Medizin eine für den Körper Medizin machen. Also einfach gesund leben und den Körper mit allen erdenklichen Mittel unterstützen.

Wenn Sie noch in der Darmreinigung stecken, dann machen sie hier die Reinigungsphase zu ende und steigen dann ach der 7.Woche in die Pilzkur um.
Falls Sie die koll. Mineralien abgebrochen haben, dann rat eich Ihnen zuerst zu der Anti-Pilz-Kur und der Anti-Pilz-Diät. Wenn Sie dieses Programm 3-4 Monate gemacht haben, dann können wir eine Darmreinigung wieder angehen und werden sehen ob Verstopfung und Zahnprobleme immer noch auftretet. Nach der Darmreinigung gehen wir dann mit dem Darmaufbau und dem Kampf gegen die Pilze in die letzte Runde.

So wäre mein Vorschlag. Alles Gute – bei Problemen dürfen Sie uns auch anrufen, dann geht die Beratung etwas schneller.

Dominik Golenhofen

Hallo,

bei unserer Wasserenergetisierung handelt es sich nicht um eine reine Verwirbelung und unsere schleife ist auch nicht von Bormia. Bei uns wird das Wasser durch mehre “Tricks” aufgebaut und strukturiert, siehe Ratgeber und Produkte.

Wenn Sie die Pilz-Kur aussetzen (für paar Monate), dann würde ich zum Einsteig immer wieder mit 3-7 Tagen der Umstellungsphase beginnen und dann wieder die Stabilisierungsphase I beginnen.

Grüße

Dominik Golenhofen

Hallo,

schön das wenigstens eine Leberreinigung gut geklappt hat. Das ist doch etwas positives. Bei den Mineralien sollten Sie nicht versuchen auf die maximale Menge zu kommen. Machen Sie lieber langsam weiter und dann ohne größere Probleme. Es geht nicht immer nur darum die max. Menge zu schaffen, sondern viel mehr darum, dass Sie Ihre persönliche Dosis finden und dann schrittweise weiter kommen. Jeder Schritt ist ein guter Schritt und so kommt dann der Erfolg.

alles Gute

Dominik Golenhofen

Guten Tag,

wie ich sehe, habe Sie sehr viel gelesen und sind auch schon in Ihren überlegungen recht weit. Ihre Hoffnung ist sehr berechtigt.

Bevor ich Ihre Fragen beantworte folgendes:

– Ich behandele immer nur dann, wenn ich weiß, was genau vorliegt und wie man dann eben individuell vorgehen muss. Wenn ich Ihre Symptome höre, dann haben sie sicher einige Probleme und vermutlich auch wirklich große Probleme, wo ich glaube, dass Sie mit Ihrer Intuition nicht weiter kommen werden oder zumindest nicht den endgültigen Erfolg haben werden. (ich würde es Ihnen gönnen).

– für mich ist nicht klar, welche Diagnosen und Blutwerte momentan noch Problematisch sind. Haben Sie wirklich Borrelien und Erlichen? schwermetalle usw…???

– Ihre Vorschläge mir Einlauf, Phönix und Fasten halte ich für viel viel zu schwach.

Mein Rat wäre:
1. Klären sie die Borrelien und Erlichen mit einem LTT test ab.
2. Machen Sie einen Schwermetalltest (z.B: wie bei uns).

Wenn Sie Schwermetalle in wirklich großem Umfang haben (nicht nur ein bischen so wie jeder), dann beginnen Sie sofort mit Chelaten. Zu den Chelaten dann die Entsäuerung und begleitend etwas für den Darm.

Sind die Erreger am wichtigsten, so würde ich mit Rizol und evtl einer IPT Behandlung beginnen. Dazu müßte man dann auch so einiges kombinieren. In jedem Fall würde ich zuerst klären, was wirklich momentan aktiv ist und wo der Feind liegt. Wenn wir das wissen und nur dann können wir aus meiner Sicht einen gezielten Schlachtplan aufstellen.

Sie haben sicher eine schönere Antwort erwartet, aber so sind meine Überlegungen. Was meinen Sie?

Grüße

Dominik Golenhofen

Guten Tag Herr Jürgen,

Sie sind “lustig” mit Ihrer Frage. Ich verstehe Ihre Probleme gut, den eine Pilzdiät bedeutet, dass man mehr Eiweiß und Fett und weniger Kohlenhydrate essen soll. Nun schreiben Sie aber im gleichen Atemzug, dass Sie praktische ALLE Eiweiße nicht vertragen. Es bleiben nur die Hülsenfrüchte, die aber immer gerne blähen.

Wie soll ich denn da den Wunderhasen aus dem Hut zaubern?

Ich würde bei Ihnen anders ansetzen.

Wenn Sie jetzt kaum noch Blähungen haben, aber so viele Unverträglichkeiten, dann wäre ich damit vorrübergehend zufrieden und würde nun das Augenmerk auf die Verbesserung der Eiweißverdauunglegen und viele Enzyme einnehmen. Die Enzyme sind für die Eiweißverdauung super und Sie sollten aus meiner Sicht nun mit Fleisch, Fisch und Eiern beginnen. Bei jedem Eiweiß dazu die Enzyme, 3-5 Stück pro Mahlzeit. Damit können Sie die Eiweißmenge erhöhen und so weiter gegen die Pilze vorgehen und den Darm weiter sanieren. Natärlich dürfen Sie nicht auf einmal übertreiben, aber so können Sie über Wochen langsam vorran schreiten und so die Pilze besiegen.

Alles klar?

Dominik Golenhofen

Hallo,

ich finde Ihre Idee sehr gut. Wenn man fastet, muss man zu Beginn den Darm entleeren und so kann man den leeren Darm nach der Darmspiegelung gleich nutzen. Also einfach mit dem Fasten beginnen.

Sobald man dann das Fasten bricht, kann man mit Darmflor pro und den PM die Darmflora unterstützen. Die Darmflora ist auch beim Fasten noch im Darm vorhanden, aber sobald man wieder was ißt, kann man auch die Darmbakterien zuführen und so eine Regeneration der Darmflora optimal unterstützen. Mehr ist da auch nicht erforderlich….

Dominik Golenhofen

Hallo,

wie Sie glaube ich selber sehen, ist Ihre Darmflora kaum noch existent. Sie scheinen ja sehr auf Ihre Ernährung zu achten und trotzdem ist die Darmflors schlecht. Warum? Wie erklären Sie sich das?

Jedenfalls ist der hohe pH-Wert nicht gut und die Tatsache dass Pilze im Darm gefunden wurden noch schlechter. Zwar scheinen die Pilze unter der Grenze, aber ich würde von einem Overgrowth Syndrom ausgehen, also den Pilzen im ganzen Darmtrackt inkl. dem Dünndarm.

Ich schlage Ihnen deshalb ein ganz anderes Konzept zur Darmsanierung vor.

Unbedingt die Pilzdiät mit viel Öl und viel Eiweiß! Passen Sie mit dem Obst und dem Zucker auf, also auch die Gemüsesäfte einschränken.

Dann mit den PM den Darm ansäuern, damit überhaupt eine gute Flora anwachsen kann. Sprich beginnen Sie mit der Anti-Pilz-Kur. Machen Sie die Umstellungsphase ruhig länger so 4-6 Wochen, damit eine so schlechte Flora wie bei Ihnen überhaupt wieder in Gang kommen kann.

In der ersten Stabilisierungsphase können sie dann noch mit dem Symbioflor dazu die Coli-stämme unterstützen und 6-8 Wochen später mit dem Symbioflor die Enterococcén, ganz gemäß den Inhaltsstoffen von Symbioflor 1 und 2. Vielleicht bräuchten die Symbioflor garnicht, aber wo Sie schon den Status so schön haben, vermutlich die Produkte auch zu Hause haben, dann können Sie dies dann auch nehmen und nicht wegwerfen.

Nach 6 Monaten würde ich dann einen Kontrollstatus machen lassen, damit wir den Erfolg sehen und bei Problemen noch die evtl. restlichen ABweichungen bereinigen können.

Alle Gute

Dominik Golenhofen