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  • #24323
    b-w-r
    Teilnehmer

    Hallo!

    Ich habe vor ca. 2 Monaten eine Atlaskorrektur durchführen lassen, weil ich seit über 10 Jahren an einigen diffusen Beschwerden leide, wie Druckkopfschmerz, Augenbrennen, Tinnitus, Konzentrationsschwierigkeiten, Verspannungen im Hals-/Schulterbereich, Blendempfindlichkeit,

    Nach Jahren der Ärzteversuche hatte ich im Netz von der Atlasprofilax gelesen. Die Korrektur hat etwas gebracht – das grundlegende, dumpfe Verspannungsgefühl in der Kopfgelenkgegend (“Faust im Nacken”) ist seitdem weg. Der Kopf fühlt sich freier an und ich bin mental irgendwie besser drauf.Leider sind gerade die störenden Augenprobleme nicht weg. Ich bin extrem blendempfindlich, die Augen brennen und drücken, ich sehe überall sog. Halos, d.h. wie einen Schimmer an den Konturen bei starken Kontrasten, oft komme ich mir vor, als würde ich durch Sachen hindurchschauen – ein Gefühl der Abwesenheit, bzw. Derealisation.

    Seitdem aber die Blockade im Hals weg ist, habe ich das Gefühl, als würde irgendwas “Stoffliches” auf meine Augen drücken. Es ist wie leicht betrunken zu sein, nur leider macht das keinen Spaß! Auf jeden Fall fühle ich seit der Atlasprofilax, dass etwas stoffwechselseitig zu Grunde liegen könnte.

    Der Atlasprof. sagte mir, vielleicht habe ich auch Borellien und/oder Candidia und empfahl mir Grapefruitkernextrakt. Leider habe ich das nicht vertragen. Seitdem ich es für ca. 3 Wochen genommen habe, wurden die Augenbeschwerden schlimmer, d.h. Augenrauschen, Blendempfindlichkeit und Derealisation nahmen zu. Ich habe es vor einer Woche wieder abgesetzt und bin seitdem beschwerdemäßig echt beschissen dran.

    Mir ist aufgefallen, dass 2-3 Bier mein Befinden verbessern, bei mehr wird es wieder schlimmer. Dann bekomme ich auch einen merkwürdigen Geschmack im Mund (wie irgendwas Gährendes, Säuerliches).

    Meine Theorie: der Grapefruitextrakt (GKE) hat tatsächlich gegen die Candida oder Borellien gewirkt und daraufhin wurden die Beschwerden schlimmer. Es wird bei GKE gesagt, dass die absterbenden Borellien/Pilze vermehrt Giftstoffe ins Blut absondern, als wenn sie nicht angegriffen werden. Wenn ich jetzt Alkohol trinke, kommt das insbesondere dem Candida zu Gute und die Pilze sterben nicht mehr ab, sondern erfreuen sich an dem Alk. Daher vielleicht die Verbesserung des Befindens.

    Trotzdem müsste ich doch nach über 1 Woche ohne GKE mal wieder den Ausgangszustand erreicht haben, d.h. mir müsste es doch wieder “normal beschissen” gehen.

    Hat jemand einen Tip für mich im Umgang mit GKE? Hätte ich vielleicht länger durchhalten müssen?

    Macht meine Theorie mit dem Alkohol überhaupt Sinn?

    Es wird auch immer gesagt, dass nach einer Atlaskorrektur diverse Beschwerden verstärkt auftreten können und das das sogar ein gutes Zeichen sei, dass sich etwas bewegt.

    Über eure Meinung würde ich mich freuen!
    Vielen Dank,
    Christian.

    #30298
    dg
    Verwalter

    Hallo Christian,

    ich denke Ihre Theorie stimmt. Ihre Beschwerden der Augen und des Tinnituses kommen von der Leber!!! Die Pilze im Darm blockieren den Darm und so muß die Leber die Probleme des Darmes ausbaden.

    Was ist zu tun:

    1. Anti-Pilzdiät
    2. Keine Mittel wie GKE gegen die Pilze, denn dann überfordern Sie die Leber noch mehr und gegen die Pilz bringt sowieso keinen Erfolg. Sie müssen was für den Körper tun und nicht immer nur gegen, gegen und gegen……
    3. Machen Sie doch Einläufe
    4. Lesen Sie mal unsere Links auf der Linken Seite mit Anti-Candida Diät und Anti-Candida-Kur. Ich denke dann wird schon einige klar….

    Dominik Golenhofen

    #30314
    b-w-r
    Teilnehmer

    Vielen Dank Herr Golenhofen!

    Bevor ich mich der “Tortur” einer Anti-Pilz-Kur aussetze, würde ich gerne sicher sein, dass es daran liegt. Ich will nicht 6-12 Monate auf diverse Annehmlichkeiten verzichten (z.B. ein Bierchen in gemütlicher Runde), wenn es dann gar nichts bringt.

    Meine Frage also: kann ich nicht beim Arzt mit einer Stuhlprobe analysieren lassen, ob tatsächlich ein Pilzbefall vorliegt? Oder kann man diese Candida-Belastung nicht labortechnisch ermitteln?

    Nun hatte ich, bevor ich Ihre Antwort las, eine Leberreinigung durchgeführt. Es hat sich aber nichts getan. Es waren überhaupt keine grünen Steine oder Sand zu sehen. Nur gelbliche Flocken, die m.E. das Grapefruit-Fruchtfleisch mit Olivenöl waren. Was mich wunderte war, dass das besagte Kreislaufhochfahren/Herzpochen ausblieb. Obwohl ich streng nach Anleitung vorgegangen bin und sogar eine etwas größere Menge Grapefruit/Olivenöl-Mischung eingenommen habe. Hat das was zu bedeuten?

    Bitte sagen Sie mir Ihre Meinung hierzu! Vielen Dank.
    MfG
    Christian.

    #30326
    dg
    Verwalter

    Hallo,

    leider läßt sich ein Pilzbefall nur selten mit einer Stuhlprobe beweisen. Deshalb ist auch die Pilzproblematik in der Medizin nicht so beachtet, da fast immer negative Befunde herauskommen. Wenn überhaupt macht nur eine IGG-Test auf Candida sinn. Aber auch die IGG können negativ sein, obwohl man stark unter Candida leidet.

    Als Beweis hilft nur die Diät und der Erfolg!

    Machen Sie noch 2 Reinigungen und dann sehen wir was dann passiert. Die Erscheinungen wie Herzpochen usw. sind eher selten und hier wird leider vieles hochgespielt. Bei unserer Anleitungen werden Sie solche “Fehlinfo” nicht finden.

    Dominik Golenhofen

    #30355
    b-w-r
    Teilnehmer

    Ich habe gehört, dass der Candida-Pilz Schwermetalle und andere Schadstoffe im Darm binden kann. Wenn jetzt die Pilze durch Diät (oder GKE) absterben, werden diese Schadstoffe wieder frei. Die Schwermetalle können dann wohl wieder die Leber belasten, weil sie nicht verwertet oder ausgeschieden werden.

    Also sollte doch eine Diät immer mit Schwermetallausleitung kombiniert werden, oder? Wie mache ich das am Besten?

    Bringt ein Amalgam-Urintest (oder Bluttest?!) beim Arzt etwas? Falls er negativ sein sollte, habe ich ja keine Schwermetallbelastung und kann auch ohne Ausleitung die Diät machen, richtig?

    Mir geht es immer noch sehr bescheiden, obwohl ich den Grapefruit-Extrakt schon vor 3 Wochen abgesetzt habe. Langsam kommen mir wieder Zweifel, dass es an der Verdauung liegt… So ein Mist!

    Gruß,
    Christian.

    #30357
    till
    Teilnehmer

    Hallo Christian,

    zu Beginn der Pilzkur würde ich die Chlorella-Alge einwerfen. Diese kannst Du schon vorher nehmen und je nach Verträglichkeit hochdosieren auf z.B. 3x 20 Tbl. zum Essen. Diese Alge bindet das Quecksilber gut.
    Bei der Pilzkur dann langsam wieder je nach Befinden runterdosieren.

    Einläufe (insbesondere Kaffee-EL) entsorgen immer schnell die anfallenden Giftstoffe.

    Alles Gute – Till

    #30362
    dg
    Verwalter

    Hallo Christian,

    eine Schwermetallbelastung kann amn nur sicher mit einem DMPS Test nachweisen. Im Internet wird die Schwermetallbelastung oft zu sehr in den Fordergrund gestellt, so dass man glauben könnte, dass die Pilze immer nur die Folge von Schwermetallen sind – dies ist so unsinn!

    Bei vielleicht 10% der Menschen mit Pilzbelastungen sind auch Schwermetalle beteiligt. Nur wer viele Plomben hatte oder noch hat, sollte sich untersuchen lassen.

    Das Pilze Schwermetalle binden, halte ich auch für fragwürdig. Die Schwermetalle schaden dem Immunsystem und selbstverständlich ist ein gutes Immunsystem für den Kampf gegen die Pilze hilfreich, weswegen Schwermetalle durchaus beteiligt sein können!

    Dominik Golenhofen

    #30542
    b-w-r
    Teilnehmer

    So, melde mich mal wieder. Ich habe jetzt bei meinem Hausarzt eine ganze Menge Parameters des Blutes und des Stuhls bestimmen lassen. Folgendes kam dabei heraus:

    – Helicobacter-Infektion (Blut)
    – Zinkmangel (Blut)
    – Selenmangel (Blut)
    – Cholesterin leicht erhöht (Blut)
    – Candida-Pilze leicht erhöht (Stuhl)
    – Bifidobakterium stark reduziert (Stuhl)
    – Lactobacillus stark reduziert (Stuhl)
    – H2O2-Lactobacillus stark reduziert (Stuhl)
    – Stuhl pH erhöht

    Der Arzt verschrieb mir daraufhin Symbioflor als mikrobiologische Therapie (glaube gegen den Helicobacter) und SymbioLact zur Darmmilleustabilisierung.

    Die Symptome sind weiterhin schlimm! (Schwindel, Verspannungen, Augendruck, Blendempfindlichkeit, komischer Geschmack im Hals + s.o.)
    und ich hatte gleich nach den Befunden Zinktabletten und Vitamin-B-Komplextabletten besorgt und genommen und hatte für 2-3 Tage eine leichte Linderung der Symptome festgestellt. Jetzt gehts wieder schlechter. Der Arzt stellte eine Leberstauung fest und machte daraufhin Akupunktur – leider ohne Erfolg. Er meinte aber, dass die Stauung besser sei und meine Energieaura wieder ordentlich hoch ist. Trotzdem fühle ich mich beschissen! Ich bin ja soweit körperlich gut drauf, nur im Kopf bin ich wie umnachtet und habe dieses Wattegefühl.

    Nun wollte ich fragen, wie es zu diesen Befunden kommen kann! Ich ernähre mich eigentlich relativ gesund (viel Salat, kaum Fastfood, viel Olivenöl), esse nur zu unregelmäßig und habe berufsbedingt einen ungünstigen Schlafrythmus (gehe erst nach 1 Uhr ins Bett und kann erst nach 2 Uhr einschlafen und stehe gegen 9 Uhr auf).

    Kann der Grapefruit-KE da was verschlimmert haben? Die Grundsymptome habe ich schon seit mehreren Jahren, die Verschlimmerung trat erst nach der Atlaskorrektur und dem GKE auf.

    Wie kann ich die Helicobacter-Therapie unterstützen?

    MfG und vielen Dank!
    Christian.

    #30561
    dg
    Verwalter

    Hallo,

    erstens ist der Heliobacter nicht so schlimm! Der kommt immer, wenn zu viel Säure da ist und geht von selber so bald man entsäuert hat.

    Wie ich Ihnen ja schon anfangs geschrieben habe (siehe oben), rate ich von pilztötenden Medikamenten ab, wie dies der Grapefruitkern-Extrakt ist. Er läst eine Giftflut entstehen, die den Organismus noch mehr überfordert. Falls noch immer genommen – vielleicht doch evtl. glauben was ich sage?

    Ich habe keine Erfolge mit der Symbioflortherapie bezüglich der Pilze in meiner Praxis gehabt, weshalb ich auf Diät mit den Probiotischen Mikroorganismen und eine Entsäuerung setze. Der hohe pH im Stuhl zeigt die laufende Vergiftung an. Die Mikroorganismen könnten hier durch die rechtsdrehende Milchsäure entgegen wirken. Einnahme wie in der Pilzkur beschrieben.

    Zink und Selen Mangeln sehr häufig, weil die Gift diese Mineralien ausschwemmen. Wie waren denn die Werte genau???

    Einläufe helfen bei Vergiftungen an schnellsten….

    Dominik Golenhofen

    #30570
    b-w-r
    Teilnehmer

    Hallo Herr Golenhofen!

    Vielen Dank für Ihre Antwort. Wie ich weiter oben geschrieben habe, nehme ich den GKE schon seit ca. 6 Wochen nicht mehr. Trotzdem habe ich immer noch schlimmere Symptome als davor. Die Zinktabletten und der Vitamin-B-Komplex haben die Beschwerden für ca. 1 Woche leicht verbessert (ungefähr so wie vor dem GKE-Problem), doch dann gings wieder schlechter.

    Gestern habe ich mich auf Ihre Empfehlung mit den Einläufen besonnen und einen Kaffeeeinlauf gemacht. Dadurch wurde etwas Druck aus dem Kopf genommen. Es ging mir etwas besser. Allerdings habe ich nur 100ml Kaffee eingefüllt und der blieb dann auch drin (ich habe den Einlauf abends vorm ins Bett gehen gemacht und musste erst heute mittag auf Toilette)… Ich habe den Kaffee einfach mit einem Vollautomat gemacht (frisch gemahlen) und etwas abkühlen lassen. Soll/Muss ich mehr Kaffee einfüllen? Ist es normal, dass der Kaffee drin bleibt?

    Seit 3 Tagen mache ich pH-Wert-Kontrollen. In den letzten 2 Tagen habe ich nur pH-Werte unter 6.5 gehabt! Kann das an dem Symbioflor/-lact liegen? Davor haben die Werte immerhin bis ca. 7,2 nach oben geschwankt.

    Vielen Dank fürs Lesen!
    MfG
    Christian.

    #30571
    till
    Teilnehmer

    Hallo,

    dieser Hinweis zum Kaffee-Einlauf sei erlaubt 😉

    Einläufe am Abend bleiben aufgrund der Inaktivität des Darms gern teilweise drinn!
    Beste Zeit ist n.m.M. am Morgen.

    pH-Wert-Messung immer über den ganzen Tag machen (jeder Urin), mind. 3 Tage,
    erst damit läßt sich ein halbwegs aussagekräftiges Profil erstellen.
    Wer mal Messungen über mehrere Wochen gemacht hat wird feststellen, wie sehr die Werte trotz unveränderter Einnahmedosis schwanken können.

    Alles Gute – Till

    #30578
    askanas
    Teilnehmer

    Hallo!

    Ich habe vor ca. 2 Monaten eine Atlaskorrektur durchführen lassen, weil ich seit über 10 Jahren an einigen diffusen Beschwerden leide, wie Druckkopfschmerz, Augenbrennen, Tinnitus, Konzentrationsschwierigkeiten, Verspannungen im Hals-/Schulterbereich, Blendempfindlichkeit,

    Nach Jahren der Ärzteversuche hatte ich im Netz von der Atlasprofilax gelesen. Die Korrektur hat etwas gebracht – das grundlegende, dumpfe Verspannungsgefühl in der Kopfgelenkgegend (“Faust im Nacken”) ist seitdem weg. Der Kopf fühlt sich freier an und ich bin mental irgendwie besser drauf.Leider sind gerade die störenden Augenprobleme nicht weg. Ich bin extrem blendempfindlich, die Augen brennen und drücken, ich sehe überall sog. Halos, d.h. wie einen Schimmer an den Konturen bei starken Kontrasten, oft komme ich mir vor, als würde ich durch Sachen hindurchschauen – ein Gefühl der Abwesenheit, bzw. Derealisation.

    Seitdem aber die Blockade im Hals weg ist, habe ich das Gefühl, als würde irgendwas “Stoffliches” auf meine Augen drücken. Es ist wie leicht betrunken zu sein, nur leider macht das keinen Spaß! Auf jeden Fall fühle ich seit der Atlasprofilax, dass etwas stoffwechselseitig zu Grunde liegen könnte.

    Der Atlasprof. sagte mir, vielleicht habe ich auch Borellien und/oder Candidia und empfahl mir Grapefruitkernextrakt. Leider habe ich das nicht vertragen. Seitdem ich es für ca. 3 Wochen genommen habe, wurden die Augenbeschwerden schlimmer, d.h. Augenrauschen, Blendempfindlichkeit und Derealisation nahmen zu. Ich habe es vor einer Woche wieder abgesetzt und bin seitdem beschwerdemäßig echt beschissen dran.

    Mir ist aufgefallen, dass 2-3 Bier mein Befinden verbessern, bei mehr wird es wieder schlimmer. Dann bekomme ich auch einen merkwürdigen Geschmack im Mund (wie irgendwas Gährendes, Säuerliches).

    Meine Theorie: der Grapefruitextrakt (GKE) hat tatsächlich gegen die Candida oder Borellien gewirkt und daraufhin wurden die Beschwerden schlimmer. Es wird bei GKE gesagt, dass die absterbenden Borellien/Pilze vermehrt Giftstoffe ins Blut absondern, als wenn sie nicht angegriffen werden. Wenn ich jetzt Alkohol trinke, kommt das insbesondere dem Candida zu Gute und die Pilze sterben nicht mehr ab, sondern erfreuen sich an dem Alk. Daher vielleicht die Verbesserung des Befindens.

    Trotzdem müsste ich doch nach über 1 Woche ohne GKE mal wieder den Ausgangszustand erreicht haben, d.h. mir müsste es doch wieder “normal beschissen” gehen.

    Hat jemand einen Tip für mich im Umgang mit GKE? Hätte ich vielleicht länger durchhalten müssen?

    Macht meine Theorie mit dem Alkohol überhaupt Sinn?

    Es wird auch immer gesagt, dass nach einer Atlaskorrektur diverse Beschwerden verstärkt auftreten können und das das sogar ein gutes Zeichen sei, dass sich etwas bewegt.

    Über eure Meinung würde ich mich freuen!
    Vielen Dank,
    Christian.

    Hallo Christian,
    der Erfolg der Atlaskorrektur bei Dir zeigt doch dass die Korrektur nötig war. ich habe auch vor mehr als einem Jahr eine Atlaskorrektur bekommen. Die hat bei mir als erstes bewirkt, dass meine stark blockierte HWS sofort frei war und ich meinen Kopf ca. 15% mehr nach jeder Seite drehen konnte. Die Behandlung hat einen Prozess ausgelöst, durch den ich bis heute laufende Verbesserung meines Bewegungsapparats erlebe.
    Deien Benommenheit auf die Alaskorrektur zurückzuführen, wäre eine falsche Annahme. Ich denke, dass Dein Zustand organische Ursachen hat – Z.B. könnte ein unerkannter Diabetes vorliegen, der Deine Augen schon geschädigt hat. Die Halo-Wahrnehmeung deutet darauf hin. Ich würde in jedem Fall mal einen Diabetologen aufsuchen, um dies genau feststellen zu lassen. bei einer Atlasluxation ist es ohne weiteres möglich, dass Blutgefäße und Nerven teilblockiert waren. Da sich Dein Körper möglicherweise im Laufe der Zeit auf den Defekt eingestellt hatte kommt er vorrübergehend mit Beendigung der Blockade nicht zurecht.
    Liebe Grüße
    Bernd Askanas

    #30587
    dg
    Verwalter

    Hallo Christian,

    ich würde zu Beginn eher zu einfach basischen Einläufen raten oder auch nur mit Wasser. Egal mit was immer versuchen einen ganzen Liter einzufüllen. Wenn es nicht geht, dann nach dem Toilettengang gleich noch einmal mit einem ganzen Liter versuchen.

    Die tiefen pH-Werte könnten evtl. positiv sein, sprich der Körper schafft den Mist endlich raus??

    Dominik Golenhofen

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