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  • #24626
    gigithemystic
    Teilnehmer

    Hallo Herr Golenhofen,

    so wie ich es verstanden habe kann es unter der Einnahme von koll. Mineralien zur Mobilisation von in den Zellen eingelagertem Quecksilber
    kommen.
    In einem anderen thread stand:
    ——
    Die Leber scheidet Schwermetalle über die Galle aus, die im Darm von Chlorella gebunden werden. Ohne Chlorella würden die Schwermetalle wieder rückresorbiert und der Körper würde sie nicht los. Somit entlastet dies den Körper nur und eine Mobilisierung findet nicht nennenswert statt.
    ——-
    Wäre es dann sinnvoll zeitgleich zur Einnahme der koll. Mineralien auch Chlorella einzunehmen?

    Oder kann ich vorher irgendeinen Test durch Mobilisation durchführen – wenn ja was muss ich dabei messen? Meiner Erinnerung nach nehme ich da 3 x 100 ml koll. Mineralien zu mir.

    #31869
    dg
    Verwalter

    Hallo,

    oft ist bei einer Behandlung die Entgiftung in Stufen vorzunehmen. Deshalb nimmt man erst nur (entfernt) um das Quecksilber zu binden. Später mobilisiert man dann und bindet.

    Um eine Intrazelluläre Übersäuerung nachzuweisen, kann man 300ml koll. Minerlaien trinken (auch Pianto geht) und dann die pH-Werte im Urin messen. Wenn eine Säureflut auftritt, dann ist die intrazelluläre Belastung nachgewiesen.

    Dominik Golenhofen

    #31884
    gigithemystic
    Teilnehmer

    Hallo Herr Golenhofen,

    muss ich noch am selben Tag der 300 ml Einnahme der koll. Mineralien die PH-Werte messen oder sind die PH-Werte vom darauf folgenden Tag relevant?

    #31928
    dg
    Verwalter

    Hallo,

    für die Provokation ist es sinnvoll, die pH-Werte auch wieder 2 oder 3 Tage zu messen. Es gelten die Werte an den Tagen der Einnahme. Ein Tag ist oft zu wenig, besser 2 oder 3 Tage messen und provozieren.

    Übrigens können die kolloidalen Mineralien die Schwermetalle so binden, dass diese über die Niere ausgeschieden werden. Deshalb ist (entfernt) für die Gallenausscheidung möglich aber nicht zwingend erforderlich. Schwermetalle verlassen den Körper hauptsächlich über 2 Wege (Niere und Leber).

    Dominik Golenhofen

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