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AutorBeitrÀge
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9.03.2009 um 12:09 Uhr #24587tillTeilnehmer
Liebe Reinigungswilligen,
aus den Erfahrungen der letzten Leberreinigungen baute ich mir ein Konzept, was am vergangenen Wochenende voll zum Wirken kam đ
Vorgehensweise:
Agenki-Reinigungs-Vorbereitung mit folgender Anpassung:
a) zzgl. vermehrt Bitterstoffe (wer mag)
b) Apfelessig/-saft mind. eine Woche vorher
c) Leber am Tag der Ăleinnahme gut vorwĂ€rmen, zumindest zw. den Ăleinnahmen liegen und entspannen
d) u.U. Kaffee-Einlauf am Morgen
e) 1x Bittersalz zuvor (siehe f)
f) eigentliche Provokation (Grapefruit-Ăl-Gemisch) durch russische Variante ersetzt
g) koll. Silber (höher dosiert; ausserhalb der Wertung, hat mit dieser Reinigung nicht direkt was zu tun)
h) frische Papaya sowie P.-Schalen-Tee am Tag der Reinigung und Folgetag
i) Citrate; CitrussÀfteDie Ergebnisse sind trotz zunehmendem Mond und momentanem Hexenschuss besser als bei allen etwa 7 Reinigungen zuvor!
ErlÀuterung:
zu a) vermehrte Gallebildung (Wermut-Tee, fr. Löwenzahnsaft, Chicorée, Rucola usw.)
zu b) Cholesterinklumpen in der Leber werden von der OberflÀche her angeweicht/verkleinert, feste Steine werden porös
(nach Moritz: Wundersame Leber- und Galleblasenreinigung; beides kann ich voll bestÀtigen)
reichlich Apfelsaft ĂŒber den Tag, bei UnvertrĂ€glichkeit/Pilzen durch A.-Essig ersetzbar
zu c) Entspannung ist besonders wichtig, da schon allein psychosomatische Probleme zum Verengen des Galleaustrittsganges (sowie aller weiteren Ăffnungen des Verdauungskanals) fĂŒhren könnenâŠ
zu d) zum guten Durchbluten der Leber; allerdings könnte hierĂŒber Galle ausgeschĂŒttet werden, was nicht gewollt ist!
zu e) das Bittersalz dient dem Weiten der GallegĂ€nge in der Leber (warme Einahme, ggf. 2x) und Freimachen des DĂŒnndarms, damit das ZurĂŒckdrĂ€ngen des Ăls in den Magen unterbleibt (Ăbelkeit!)
zu f) erstmals in dieser Variante getestet:
â Einnahme 1x reichlich Bittersalz (ca 18.00)
â 20-21 Uhr (etwas verspĂ€tet): 200g Olivenöl sowie 200g Zitronensaft abwechselnd warm in je 2 kleinen Schlucken mit 1/4 Stunde Abstand (sind etwa 5 Portionen)
â Toilettengang (Bittersalz)
â 22.00 mit WĂ€rmflasche hinlegen, weiter wie ĂŒblich beschrieben
zu g) meine pers. Erfahrungen seit 7/2008: bei hoher Dosierung erfolgt selbsttĂ€tige reichliche und stinkende GalleausschĂŒttung (gelb), oft auch mit Cholesterinklumpen, ist leider nicht so gut planbar; Ich vermute ganz stark, dass durch das Abtöten der Parasiten in der Leber (noch immer Bakterien/Viren durch Hepatitis als Kind) diese Klumpen/Steine gelöst werden konnten (Milieu-VerĂ€nderung) â ?
Es gab bei mir am Abend beim Bittersalz-Toilettengang unglaublich stinkenden Chemiegeruch, welchen ich wiederholt nach erhöhter Silbereinnahme feststellte. Letzte Einnahme war 2 Tage zuvor, leichte SchwÀche und Uringestank schon am Morgen des Reinigungstages.
zu h) gut verdaulich, Blutreinigungstee!
zu i) zum Abbau der freigesetzten SĂ€uren (Saft aus Grapefruit/Orangen/Zitronen)Erfolg:
â erster Toilettengang 3 Uhr: zum ersten mal dunkelgrĂŒne rel. feste Cholesterinklumpen, sehr viel fettige Masse (durch vom Apfelsaft angelösten Klumpen),
â am Morgen sehr viele und groĂe helle Klumpen bis 18mm, Spreu usw.,
â in der Summe ca 1.000 Klumpen ĂŒber 1mm (bzw. 300 Klumpen ĂŒber 5mm),
â am Folgetag dann ein erster verhĂ€rteter poröser Stein mit identischer heller Farbe,
â abgebildet etwa 1/3 aller Klumpen knapp 30g, in der Summe werden es 80-100g gewesen seinhttp://www.bilder-hochladen.net/files/thumbs/a408-1.jpg
http://www.bilder-hochladen.net/files/thumbs/a408-2.jpgBegeisterung ĂŒber das prasselnde toc toc toc beim Entleeren konnte ich nicht verbergen⊠đ
Hat jemand mit der russ. Variante bessere Erfahrungen gemacht? Die separate Ăleinnahme ist âgewöhnungsbedĂŒrftigââŠ
Wer hat Tipps zum weiteren Optimieren?Gruss in die Runde! â Till
9.03.2009 um 18:26 Uhr #31596micha1TeilnehmerHallo Till,
trinkst Du dann tgl. einen Liter Apfelsaft? Und wie viel / wie oft Apfelessig?
Viele GrĂŒĂe
Micha9.03.2009 um 18:30 Uhr #31597tillTeilnehmerâŠnach GefĂŒhl, meist 1/2 Liter und 50ml A-Essig ĂŒber den Tag.
Wirkung ist eindeutig (Angelöste Klumpen, sehr klebriges Fett).9.03.2009 um 18:41 Uhr #31598micha1TeilnehmerOk., danke. Vielleicht probiere ich das mit dem Apfelsaft und -essig beim nÀchsten Mal auch mit aus.
Das Moritz-Buch habe ich leider nicht und kann es mir derzeit nicht auch noch leisten.9.03.2009 um 18:49 Uhr #31599temmyTeilnehmerHallo Micha
Das habe ich gestern bei Googel gefunden!
Ich hoffe ich mache jetzt nichts falsch, wollte dir nur helfen!
(Link von der Redaktion gelöscht, da dieses Konzept nicht unserer Philosophie entspricht)
lg Pia
9.03.2009 um 22:16 Uhr #31601micha1TeilnehmerHallo Pia,
danke fĂŒr den Link. Werde mir das die Tage mal durchlesen.
Viele GrĂŒĂe
Micha14.03.2009 um 2:07 Uhr #31645micha1TeilnehmerHallo Pia,
habe mal einiges gelesen. NatĂŒrlich schon interessante Aspekte. Im GroĂen und Ganzen geht es halt um die â leider furchtbar teuren â âClean me outâ-Produkte.
Viele GrĂŒĂe
Micha14.03.2009 um 7:39 Uhr #31650temmyTeilnehmerHallo Micha
Jeder lieĂt wohl etwas anderes raus. Ich wollte nur damit sagen, das es nicht unbedingt diese Produkte sein mĂŒssen.
Es ging mir um den Ansatz!lg Pia
16.03.2009 um 12:30 Uhr #31661tillTeilnehmerHallo,
bereits einer Woche nach der erfolgreichen L-Reinigung machte ich nun gestern eine erneute. Auf Grund der kurzen Zeit hatte ich nur geringere Erwartungen â aber lesen Sie selbst : đ
â Bittersalz 17:30 und 19:15
â ab 19:30 Ăleinnahme wieder ârussischâ: warmes Olivenöl und Zitronensaft*
â 21:30 Bettruhe
â 23:30 erster Toilettengang: sehr viele helle Steine, einige dunkle
â 03:00 nĂ€chster Gang, dabei kam das Ălivenöl als schmierige Emulsion wieder raus (Geruch eindeutig)
â am Morgen weitere âErfolgeâ, Kopf frischHelle und dunkle Steine auf Toilettenpapier zerdrĂŒckt: alle geruchlos.
Die Steine waren noch nicht hart und die hellen Steine durch Apfelsaft/-essig âangelöstâ.Summa summarum mind. 2.000 Steine ĂŒber 1mm. Viele um 5mm.
Die 1.000 aus erstem Beitrag dĂŒrften auch leicht auf 2.000 korrigiert werden!Schönste Begleiterscheinung:
Wunderbar hintergrĂŒndiger Traum 3 Uhr. Sofort niedergeschrieben. Ich trĂ€umte sonst fast nie!*Einnahmetrick: âHmm lecker, wie freu ich mich auf mein Abendessen!â â damit gehts ganz leicht.
Weiter gehts!
Gruss in die Runde! â Till
16.03.2009 um 14:06 Uhr #31662gigithemysticTeilnehmerHallo Till,
sehr beeindruckend, diese Ergebnisse! đ
Wieviel Apfelessig wĂ€re tĂ€glich zu trinken, wenn Apfelsaft aus PilzgrĂŒnden nicht in Frage kommt?16.03.2009 um 14:11 Uhr #31663tillTeilnehmerHallo,
50 bis 100ml am Tag etwa. Mach ich auch z.T. ĂŒbers Essen.
Ich nahm auch reichlich BĂ€rlauch-WĂŒrze.
Gruss â Till18.03.2009 um 14:50 Uhr #31670tillTeilnehmerNoch ein Nachtrag, Zitat Dr. Hulda Clark :
Man kann eine Leber nicht reinigen, wenn sie noch von Parasiten befallen ist.
Scheint sich bei mir zu bewahrheiten: Vor der letzten Reinigung fing ich wieder mit ParaRizol an. Hatte als Kind Hepatitis.18.03.2009 um 15:05 Uhr #31671gigithemysticTeilnehmerHallo Till,
dumme Frage jetzt: woher weisst du ob du von Parasiten befallen bist und was hat das mit Hepatitis zu tun?18.03.2009 um 15:34 Uhr #31672tillTeilnehmerHallo,
zu Parasiten zĂ€hl ich Viren, Bakterien, Pilze, WĂŒrmer und gröĂeres âGetierâ, was ursprĂŒnglich da nicht hingehört. Nach einer Hepatitis bleiben die Viren soweit ich weiss oft weiter in der Leber!
Sowohl Silber als auch die Rizole töten/vertreiben Parasiten.
Daher kam es denke ich bei Silbereinnahme bei mir mehrfach schon OHNE die Ăl-Provokation (Leberreinigung) zu Selbstreinigungen der Leber. Chemisch stinkende GallebrĂŒhe sowie mitunter auch grĂŒne Cholesterinklumpen. (siehe âErlĂ€uterungâ im obersten Beitrag).
Etwa 12 Tage lang nach der ersten âgrossenâ Reinigung triefte chemisch stinkende BrĂŒhe raus, die ich mehrfach am Tag mit EinlĂ€ufen entsorgen musste. (Ich vermute, durch einen nicht erkannten Zahnherd sowie sehr viele weitere parasitĂ€ren Beherdungen im Körper sammelte sich im Laufe der Jahre sehr viel Giftstoffe an. Ich stehe im Kontakt mit dem Entwickler der Rizole Dr. Steidl. Er wies ganz deutlich in diese Richtung! Stichwort âmikroskopisch kleine Krebsherdeâ. Aber keine Angst, ist sicher nicht bei jedem so schlimm!)
Das Bild wird immer runder. Und macht Mut! đ
Till
19.03.2009 um 6:28 Uhr #31675haaber73TeilnehmerHallo,
ich habe vor ca. 1 Jahr insgesamt 7 Leberreinigungen nach normaler Anleitung gemacht (in kurzen AbstĂ€nden); bei der letzten Leberreinigung kam nicht mehr so viel â eigentlich fast gar nichts mehr raus.
Nach meiner seither dauerhaften basischen ErnĂ€hrung und permanenter EntsĂ€uerung ĂŒber basische BĂ€der pp. sowie einer Darmreinigung nach agenki (siehe dazu http://www.agenki.de/gesundheits-forum/viewtopic.php?t=1132) scheine ich mit meiner Entgiftung noch nicht am Ende angekommen zu sein und möchte nunmehr noch einmal eine Leberreinigung nach dem hier beschriebenen abgewandeltem Muster machen.Darf ich in den Tagen vor der Reinigung eigentlich noch Leinöl, was ich tgl. konsumiere, einnehmen oder ist das kontraproduktiv?
Meine Erfahrungen bei den letzten Leberreinigungen haben gezeigt, dass mein Körper offensichtlich erst spĂ€t auf die Bittersalzeinnahme reagiert â ich musste zumeist am Folgetag morgens noch 1 bis 2 Mal Bittersalz einnehmen bis sich der Durchfall einstellte. Zudem ging es mir â abgesehen vom Durchfall â eigentlich immer gutâŠ.Wie oft sollte ich bei der anderen Variante Bittersalz einnehmen?
Was sollte ich sonst noch beachten? Die Reingung mache ich am kommenden Dienstag â dann haben wir noch abnehmenden MondâŠ.
Ich bin schon gespannt, ob noch was rauskommtâŠ.
Danke,
haaber73
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AutorBeitrÀge
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