• Dieses Thema hat 80 Antworten sowie 12 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 13 Jahre von Anonym aktualisiert.
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  • #24587
    till
    Teilnehmer

    Liebe Reinigungswilligen,

    aus den Erfahrungen der letzten Leberreinigungen baute ich mir ein Konzept, was am vergangenen Wochenende voll zum Wirken kam 😉

    Vorgehensweise:
    Agenki-Reinigungs-Vorbereitung mit folgender Anpassung:
    a) zzgl. vermehrt Bitterstoffe (wer mag)
    b) Apfelessig/-saft mind. eine Woche vorher
    c) Leber am Tag der Öleinnahme gut vorwärmen, zumindest zw. den Öleinnahmen liegen und entspannen
    d) u.U. Kaffee-Einlauf am Morgen
    e) 1x Bittersalz zuvor (siehe f)
    f) eigentliche Provokation (Grapefruit-Öl-Gemisch) durch russische Variante ersetzt
    g) koll. Silber (höher dosiert; ausserhalb der Wertung, hat mit dieser Reinigung nicht direkt was zu tun)
    h) frische Papaya sowie P.-Schalen-Tee am Tag der Reinigung und Folgetag
    i) Citrate; Citrussäfte

    Die Ergebnisse sind trotz zunehmendem Mond und momentanem Hexenschuss besser als bei allen etwa 7 Reinigungen zuvor!

    Erläuterung:
    zu a) vermehrte Gallebildung (Wermut-Tee, fr. Löwenzahnsaft, Chicorée, Rucola usw.)
    zu b) Cholesterinklumpen in der Leber werden von der Oberfläche her angeweicht/verkleinert, feste Steine werden porös
    (nach Moritz: Wundersame Leber- und Galleblasenreinigung; beides kann ich voll bestätigen)
    reichlich Apfelsaft über den Tag, bei Unverträglichkeit/Pilzen durch A.-Essig ersetzbar
    zu c) Entspannung ist besonders wichtig, da schon allein psychosomatische Probleme zum Verengen des Galleaustrittsganges (sowie aller weiteren Öffnungen des Verdauungskanals) führen können…
    zu d) zum guten Durchbluten der Leber; allerdings könnte hierüber Galle ausgeschüttet werden, was nicht gewollt ist!
    zu e) das Bittersalz dient dem Weiten der Gallegänge in der Leber (warme Einahme, ggf. 2x) und Freimachen des Dünndarms, damit das Zurückdrängen des Öls in den Magen unterbleibt (Übelkeit!)
    zu f) erstmals in dieser Variante getestet:
    – Einnahme 1x reichlich Bittersalz (ca 18.00)
    – 20-21 Uhr (etwas verspätet): 200g Olivenöl sowie 200g Zitronensaft abwechselnd warm in je 2 kleinen Schlucken mit 1/4 Stunde Abstand (sind etwa 5 Portionen)
    – Toilettengang (Bittersalz)
    – 22.00 mit Wärmflasche hinlegen, weiter wie üblich beschrieben
    zu g) meine pers. Erfahrungen seit 7/2008: bei hoher Dosierung erfolgt selbsttätige reichliche und stinkende Galleausschüttung (gelb), oft auch mit Cholesterinklumpen, ist leider nicht so gut planbar; Ich vermute ganz stark, dass durch das Abtöten der Parasiten in der Leber (noch immer Bakterien/Viren durch Hepatitis als Kind) diese Klumpen/Steine gelöst werden konnten (Milieu-Veränderung) – ?
    Es gab bei mir am Abend beim Bittersalz-Toilettengang unglaublich stinkenden Chemiegeruch, welchen ich wiederholt nach erhöhter Silbereinnahme feststellte. Letzte Einnahme war 2 Tage zuvor, leichte Schwäche und Uringestank schon am Morgen des Reinigungstages.
    zu h) gut verdaulich, Blutreinigungstee!
    zu i) zum Abbau der freigesetzten Säuren (Saft aus Grapefruit/Orangen/Zitronen)

    Erfolg:
    – erster Toilettengang 3 Uhr: zum ersten mal dunkelgrüne rel. feste Cholesterinklumpen, sehr viel fettige Masse (durch vom Apfelsaft angelösten Klumpen),
    – am Morgen sehr viele und große helle Klumpen bis 18mm, Spreu usw.,
    – in der Summe ca 1.000 Klumpen über 1mm (bzw. 300 Klumpen über 5mm),
    – am Folgetag dann ein erster verhärteter poröser Stein mit identischer heller Farbe,
    – abgebildet etwa 1/3 aller Klumpen knapp 30g, in der Summe werden es 80-100g gewesen sein

    http://www.bilder-hochladen.net/files/thumbs/a408-1.jpg
    http://www.bilder-hochladen.net/files/thumbs/a408-2.jpg

    Begeisterung über das prasselnde toc toc toc beim Entleeren konnte ich nicht verbergen… 😉

    Hat jemand mit der russ. Variante bessere Erfahrungen gemacht? Die separate Öleinnahme ist “gewöhnungsbedürftig”…
    Wer hat Tipps zum weiteren Optimieren?

    Gruss in die Runde! – Till

    #31596
    micha1
    Teilnehmer

    Hallo Till,

    trinkst Du dann tgl. einen Liter Apfelsaft? Und wie viel / wie oft Apfelessig?

    Viele Grüße
    Micha

    #31597
    till
    Teilnehmer

    …nach Gefühl, meist 1/2 Liter und 50ml A-Essig über den Tag.
    Wirkung ist eindeutig (Angelöste Klumpen, sehr klebriges Fett).

    #31598
    micha1
    Teilnehmer

    Ok., danke. Vielleicht probiere ich das mit dem Apfelsaft und -essig beim nächsten Mal auch mit aus.
    Das Moritz-Buch habe ich leider nicht und kann es mir derzeit nicht auch noch leisten.

    #31599
    temmy
    Teilnehmer

    Hallo Micha

    Das habe ich gestern bei Googel gefunden!

    Ich hoffe ich mache jetzt nichts falsch, wollte dir nur helfen!

    (Link von der Redaktion gelöscht, da dieses Konzept nicht unserer Philosophie entspricht)

    lg Pia

    #31601
    micha1
    Teilnehmer

    Hallo Pia,

    danke für den Link. Werde mir das die Tage mal durchlesen.

    Viele Grüße
    Micha

    #31645
    micha1
    Teilnehmer

    Hallo Pia,

    habe mal einiges gelesen. Natürlich schon interessante Aspekte. Im Großen und Ganzen geht es halt um die – leider furchtbar teuren – “Clean me out”-Produkte.

    Viele Grüße
    Micha

    #31650
    temmy
    Teilnehmer

    Hallo Micha

    Jeder ließt wohl etwas anderes raus. Ich wollte nur damit sagen, das es nicht unbedingt diese Produkte sein müssen.
    Es ging mir um den Ansatz!

    lg Pia

    #31661
    till
    Teilnehmer

    Hallo,

    bereits einer Woche nach der erfolgreichen L-Reinigung machte ich nun gestern eine erneute. Auf Grund der kurzen Zeit hatte ich nur geringere Erwartungen – aber lesen Sie selbst : 😉

    – Bittersalz 17:30 und 19:15
    – ab 19:30 Öleinnahme wieder “russisch”: warmes Olivenöl und Zitronensaft*
    – 21:30 Bettruhe
    – 23:30 erster Toilettengang: sehr viele helle Steine, einige dunkle
    – 03:00 nächster Gang, dabei kam das Ölivenöl als schmierige Emulsion wieder raus (Geruch eindeutig)
    – am Morgen weitere “Erfolge”, Kopf frisch

    Helle und dunkle Steine auf Toilettenpapier zerdrückt: alle geruchlos.
    Die Steine waren noch nicht hart und die hellen Steine durch Apfelsaft/-essig “angelöst”.

    Summa summarum mind. 2.000 Steine über 1mm. Viele um 5mm.
    Die 1.000 aus erstem Beitrag dürften auch leicht auf 2.000 korrigiert werden!

    Schönste Begleiterscheinung:
    Wunderbar hintergründiger Traum 3 Uhr. Sofort niedergeschrieben. Ich träumte sonst fast nie!

    *Einnahmetrick: “Hmm lecker, wie freu ich mich auf mein Abendessen!” – damit gehts ganz leicht.

    Weiter gehts!

    Gruss in die Runde! – Till

    #31662
    gigithemystic
    Teilnehmer

    Hallo Till,

    sehr beeindruckend, diese Ergebnisse! 😀
    Wieviel Apfelessig wäre täglich zu trinken, wenn Apfelsaft aus Pilzgründen nicht in Frage kommt?

    #31663
    till
    Teilnehmer

    Hallo,
    50 bis 100ml am Tag etwa. Mach ich auch z.T. übers Essen.
    Ich nahm auch reichlich Bärlauch-Würze.
    Gruss – Till

    #31670
    till
    Teilnehmer

    Noch ein Nachtrag, Zitat Dr. Hulda Clark :
    Man kann eine Leber nicht reinigen, wenn sie noch von Parasiten befallen ist.
    Scheint sich bei mir zu bewahrheiten: Vor der letzten Reinigung fing ich wieder mit ParaRizol an. Hatte als Kind Hepatitis.

    #31671
    gigithemystic
    Teilnehmer

    Hallo Till,
    dumme Frage jetzt: woher weisst du ob du von Parasiten befallen bist und was hat das mit Hepatitis zu tun?

    #31672
    till
    Teilnehmer

    Hallo,

    zu Parasiten zähl ich Viren, Bakterien, Pilze, Würmer und größeres “Getier”, was ursprünglich da nicht hingehört. Nach einer Hepatitis bleiben die Viren soweit ich weiss oft weiter in der Leber!

    Sowohl Silber als auch die Rizole töten/vertreiben Parasiten.

    Daher kam es denke ich bei Silbereinnahme bei mir mehrfach schon OHNE die Öl-Provokation (Leberreinigung) zu Selbstreinigungen der Leber. Chemisch stinkende Gallebrühe sowie mitunter auch grüne Cholesterinklumpen. (siehe “Erläuterung” im obersten Beitrag).

    Etwa 12 Tage lang nach der ersten “grossen” Reinigung triefte chemisch stinkende Brühe raus, die ich mehrfach am Tag mit Einläufen entsorgen musste. (Ich vermute, durch einen nicht erkannten Zahnherd sowie sehr viele weitere parasitären Beherdungen im Körper sammelte sich im Laufe der Jahre sehr viel Giftstoffe an. Ich stehe im Kontakt mit dem Entwickler der Rizole Dr. Steidl. Er wies ganz deutlich in diese Richtung! Stichwort “mikroskopisch kleine Krebsherde”. Aber keine Angst, ist sicher nicht bei jedem so schlimm!)

    Das Bild wird immer runder. Und macht Mut! 🙂

    Till

    #31675
    haaber73
    Teilnehmer

    Hallo,

    ich habe vor ca. 1 Jahr insgesamt 7 Leberreinigungen nach normaler Anleitung gemacht (in kurzen Abständen); bei der letzten Leberreinigung kam nicht mehr so viel – eigentlich fast gar nichts mehr raus.
    Nach meiner seither dauerhaften basischen Ernährung und permanenter Entsäuerung über basische Bäder pp. sowie einer Darmreinigung nach agenki (siehe dazu http://www.agenki.de/gesundheits-forum/viewtopic.php?t=1132) scheine ich mit meiner Entgiftung noch nicht am Ende angekommen zu sein und möchte nunmehr noch einmal eine Leberreinigung nach dem hier beschriebenen abgewandeltem Muster machen.

    Darf ich in den Tagen vor der Reinigung eigentlich noch Leinöl, was ich tgl. konsumiere, einnehmen oder ist das kontraproduktiv?

    Meine Erfahrungen bei den letzten Leberreinigungen haben gezeigt, dass mein Körper offensichtlich erst spät auf die Bittersalzeinnahme reagiert – ich musste zumeist am Folgetag morgens noch 1 bis 2 Mal Bittersalz einnehmen bis sich der Durchfall einstellte. Zudem ging es mir – abgesehen vom Durchfall – eigentlich immer gut….Wie oft sollte ich bei der anderen Variante Bittersalz einnehmen?

    Was sollte ich sonst noch beachten? Die Reingung mache ich am kommenden Dienstag – dann haben wir noch abnehmenden Mond….

    Ich bin schon gespannt, ob noch was rauskommt….

    Danke,

    haaber73

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