#42059
Anonym
Inaktiv

Hi,

und ich habe mit einem Meditationskurs angefangen. Bin gespannt auf die nächste Stunde. Der Lehrer scheint ein ruhiger, ausgeglichener Typ zu sein. Der strahlt eine positive Energie aus. Es war allerdings viel Theorie, aber ich denke bei den ersten Stunden ist es immer so.

Der Lehrer hat sehr interessante Vergleiche gemacht. Z. B. hat er unser Leben mit dem Fortfahren einer Pferdekutsche verglichen. Die Kutsche ist der Körper, der Fahrgast ist das Ich (die Seele), der Kutscher ist der Geist und die Pferde sind die Sinnesorgane. Dieser Vergleich hat mir sehr gut gefallen. Man kann ja in verschiedenen Lebensabschnitten oder nach einer Meditation sich fragen: Wer hat gerade die Situation kontrolliert? Der Kutscher oder Ich?

Außerdem habe ich verstanden, das ich bereits im Alltag Meditation ausübe. Z.b. wenn ich einen Salat esse und dabei jeden Biss gründlich einspeichle und erst wenn er breiig wird, runter schlucke. Ich habe das meinem Mann erzählt. Darauf hin hat er mir geantwortet: “Dann tue ich auch jeden Abend meditieren, wenn ich Bier auf dem Sofa trinke”.

Ich gratuliere euch allen zu dem meteorologischen Frühlingsanfang!

LG

P.S.:
@ Andy: Bravo! Du machst es absolut richtig: Du musst dich mehr bewegen. Ich hatte früher auch Rückenschmerzen. Seitdem ich ins Fitnessstudio gehe, Spazierengänge und Morgengymnastik mache, stört mich mein Rücken nicht mehr.

Umschläge mit Weißkrautblättern sollen auch Gliederschmerzen lindern. Hast du auch das Schüßler Salz Nr. 2 (D6) Calcium phosphoricum ausprobiert? Dieses Schüßlersalz hilft mir immer bei Schmerzen in den Gliedern.

Ein Artikel zu diesem Thema aus dem Internet:
http://www.rp-online.de/gesundheit/medizin-und-vorsorge/bewegung-hilft-gegen-schmerz-in-den-gliedern-1.3121608