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kundenbetreuung
Verwalter

Hallo deni,

jetzt sind wir an einem wichtigen Basispunkt angelangt.

Nein, es gibt keinen Ersatz für Milchprodukte. Es geht generell darum Dinge wegzulassen, die einem nicht gut tun. Ohne Kompromisse . Egal ob es um Lebensmittel geht, oder um Verhaltensweisen, Lebensumstände…..

Entscheidungen treffen? Hier gibt es nur ja oder nein. Warum kommt es zu diesen Sammelzuständen, die uns unzufrieden und krank machen. Es ist die Summe der faulen Kompromisse.

Depressionen sind eine Folge, keine Ursache. Und was ist das überhaupt? Was kann hinter diesem Sammelbegriff stehen?
– zu 80 % Stoffwechsel bedingt. Zu viel Säuren, Stoffwechselendprodukte – aus schlecht verdauter Nahrung, Anreicherung von Stoffen wegen – schlechter Ausscheidung (meist wegen Mineralstoffmangel)
– Schwermetallbelastung.
– Unzufriedenheit
– Stress, emotional und/oder körperlich,
– zu viel Kompromisse
– fehlende Perspektiven, mangelnde Motivation
– führen eines Lebensstils, der nicht zu einem passt
– Unverarbeitetes (egal ob Nahrung, Emotionen, Ärger, Wut…)
– ….
– ….

Die Depression ist sicher nichts, was man mit Tabletten regeln kann.
Hier hilft nur selber was tun. Entscheidungen treffen und konsequent danach handeln. Ohne Kompromisse. Wenn was getan werden muss, muss es halt gemacht werden. Kompromisse helfen da nicht.

Also zerlegen wir so große Begriffe in einzelne machbare Aufgaben. Genau das machen Sie wenn Sie eine Kur machen. Sie schauen sich die Ursachen/Entgleisungen an, und beheben zielorientiert Schritt für Schritt, was eben zu tun ist.

Egal ob auf körperlicher Ebene, mentaler oder geistiger Ebene. Immer steckt das gleiche Prinzip dahinter.

Die Psyche hat einen großen Einfluss, evtl. ist sie sogar die Ursache vieler Dinge. Allein Ärger reicht aus, dass wir krank werden.
Wir sagen ja, wenn wir nein meinen, wir schließen Kompromisse, nehmen so immer mehr negatives auf. Das ist sicher die zweite Säule von Gesundheit (Lebensgefühl und Lebensqualität). Wo wir anfangen ist egal. Körper und Seele – beides sicher gleich wichtig.

Bei beiden ist die Balance von nöten.

Am besten fangen Sie einfach an. Sortieren Sie aus. Entmüllen Sie. Mit dem Körper fangen wir an. Der Rest kommt von alleine.

G.Schmitz