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kundenbetreuungAdministrator
Hallo agnes,
das Hauptaugenmerk liegt für die nächsten 3 Monate auf dem Entsäuern. Ein entsäuerter Körper entgiftet einfach besser. Parallel die Chelate, aber nicht so viel. Erst mehr entsäuern. Dann wird die Einnahme auch nicht so anstrengend.
Die Vorarbeit mit dem Entsäuern (Pianto + Basenpulver) lohnt sich. Wenn Sie noch nicht so viel Vorarbeit geleistet haben, ist es halt antrengender.
Trinken Sie weiter viel – das ist sehr gut. Wer entsäuert/entgiftet braucht mehr Wasser als sonst. Das machen Sie sehr gut.
Ja, die Mittel können Sie nehmen.
G.Schmitz
kundenbetreuungAdministratorHallo lilli500,
manchmal dauert es wirklich lange. Um so besser, dass Sie durchgehalten haben.
G.Schmitz
kundenbetreuungAdministratorHallo MarioD,
die Haut kann trockener werden, weshalb man eben ausreichend cremen muss.
Vorrübergehend (14) Tage kann die Haut auch schlechter werden – einfach durchhalten und die creme lange genug benutzen – und zwar 2 x pro Tag.
Einmal pro Tag ist zu wenig.Sie sehen ja schon, dass es besser wird – das sollte ausreichend Motivation sein.
G.Schmitz
kundenbetreuungAdministratorHallo Benn2,
die Haut und der Darm hängen natürlich in Verbindung. vitaminix hat ja schon alles erklärt.
Wie effektiv Ihre Darmmaßnahmen waren, weiß ich nicht. Messen Sie doch mal Ihre pH-Werte nach unserer Anleitung. Dann wissen wir mehr. http://www.agenki.de/gesundheits-ratgeber/ph-wertmessung.php
Entweder Sie klären über einen mikroskopischen Nachweis ab, ob die Ursache Ihrer Hautprobleme die Haarbalgmilben sind. Oder Sie probieren die Creme über mindestens 3 Monate (besser 6 Monate) aus. Egal ob die Haut vorher schuppt, trocken ist, oder fettig – die Maßnahme ist immer die gleiche. Die Creme nach ZhongZhou. Man sollte die Creme 2 mal täglich auftragen. Die Haut kann trocken werden, deshalb ausreichend cremen.
Leberreinigung: Hautprobleme können ein Hinweis sein auf überforderte Darmschleimhäute. Wenn Sie jetzt die Leber reinigen, müssen die ganzen Gifte über die Darmschleimhäute entsorgt werden. Dazu braucht man einen guten Darm, weshalb es sich empfiehlt vor einer Leberreinigung eine Entsäuerung oder Darmreinigung zu machen (Bsp. Entsäuerungskur II). Um zu beurteilen was Sinn macht, einfach die pH-werte von 3 Tagen hier reinschreiben.
Ich würde mir vor der Leberreinigung die pH-Werte ansehen.
Probieren Sie einfach die Creme. Entweder Sie hilft oder sie hilft nicht.
Haben Sie Stress? Gerade bei Stress ist die Haut anfälliger. Stress reduzieren, Ernährung und Bewegung (Stressabbauende). Einfach die allgemeinen Gesundheitsmaßnahmen – alles können Sie hier machen.
G.Schmitz
kundenbetreuungAdministratorHallo Hilli17,
schön, dass Sie Ihre Gesundheit jetzt selber in die Hand nehmen.
Entsäuern – entsäuern – entsäuern.
Viel gutes Wasser trinken, Pianto, und die Maßnahmen der Entgleisungsstufe I.Ernährung: Anti-Candida-Diät (hier geht es nicht um wenig essen und abnehmen, sondern darum das richtige zu essen, und davon ausreichend)
Fasten: Bitte beachten Sie, wenn Sie jetzt fasten, baut der Körper nicht nur die Fettzelle ab, sondern auch alles, was die Fettzelle gespeichert hat. Das kann eine Menge belastendes sein. Beheben Sie lieber zuerst Ihren Mineralstoffmangel (Übersäuerung). Ein entsäuerter Körper entgiftet besser. Ändern Sie lieber als ersten Schritt Ihre Ernährung und entsäuern Sie – anstatt so eine Königsdisziplin anzugehen. Man sollte sich und seinen Körper besser kennen, bevor man solche Maßnahmen macht – sonst kommt man schnell vom Regen in die Traufe.
Das wichtigste ist, dass Sie sich und Ihren Körper verstehen lernen – und lernen die Maßnahmen dementsprechend zu wählen. Nur weil die Ärzte versagt haben, allein der Fakt macht uns noch nicht zum Fachmann (diese Überheblichkeit kann nicht gut sein). Das muss erarbeitet werden. Fangen Sie bei Schritt 1 an -nicht beim Schwersten.
G.Schmitz
kundenbetreuungAdministratorHallo vitaminix,
ich kann auch nicht sagen, ob es ein zuviel oder zu wenig von was war.
Zu viel Stress oder zuviel Entgiftung. Oder wenn wir es mit Mangel ausdrücken, zu wenig Basen, zu viel Säuren.
Hier ein paar Anregungen:
Viele, bei denen das Immunsystem zurzeit auf Hochtouren läuft sehen das negativ, geben sich die Schuld, denken was falsch gemacht zu haben.
Wenn ich mir anschaue, wen es gerade trifft, würde ich eher sagen, dass sind die positiven „Nachwehen“ einer Entgiftung. Das Immunsystem läuft auf Hochtouren. Endlich kann intrazelluläres vom Immunsystem angegangen werden.
Der Körper hat gerade viel zu tun, sich auf die Temperaturschwankungen fast täglich umzustellen. Das ist eine schlechte Zeit fürs Immunsystem. So erwischt es einige stärker als sonst bei einer Entgiftung der Fall ist.
Ich rate hier allen nicht zusätzlich was zu tun, sondern das Immunsystem zu entlasten, indem man so isst, dass die Verdauung nicht so viel in Anspruch nimmt.
Fette Fleischsuppe! Kaum Kräuter, die regen die Entgiftung zu stark an.Wer trotzdem was tun will. Spenglersan Kolloid G erhöht die Gesamtkonstitution.
Für alle, wo die Probleme eher unterhalb dem Bauchnabel liegen, eher probiotika (Darmflor Pro und Enzyme). Für alle, wo es eher darüber „kratzt“ (Atemsystem, Lunge, Nebenhöhlen..) eher Antioxidatives (Acerola, Granaimun, Sauerstoff….).Sie lagen also mit Vitaminen richtig. Pianto eher reduzieren.
Und nicht zu unterschätzen – tierische Fette in Form von fettem Fleisch (Am besten Fleischsuppen.) Etwas Kartoffeln oder Reis dazu – wers verträgt ein Ei – fertig.
Dazu noch Ruhe, Ruhe, Ruhe und viel trinken.
Nehmen Sie das nicht als persönliches Versagen, sondern als persönlichen Erfolg. Da wir die Ursache nicht genau kennen, lieber als Erfolg werten – nicht als Misserfolg. Die Einstellung unterstützt den Heilungsprozess nicht.
Anstatt darüber nachzugrübeln, was man falsch gemacht hat – lieber Situation annehmen (man darf auch mal krank sein – Krankheit kann auch eine Auszeit für persönliches Wachstum sein – irgendwas wird man ändern dazu braucht es die Auszeit).
Sie haben das Recht für Ihre persönliche Wachstumsphase. Wer hat gesagt, dass sich diese Phasen gut anfühlen? Lernphasen sind meist bei Entgiftenden nicht sehr schön. Wer dann gesund ist, kann daran arbeiten, diese Phasen anders zu handhaben. So lange man nicht ausreichend entgiftet hat, ist das zu schwer, also kann man sich die Nerven sparen. Atmen Sie tief durch – gestehen Sie sich den Zustand zu.
Mein Boostertipp: Ruhe, tief atmen, Darm nicht mit Verdauung überstrapazieren, und keine Schuldzuweisung (mentale Stärke).
PS: Früher habe ich die Phasen vor den Forumsteilnehmern durchgemacht – diesesmal scheint es besser zu laufen. Ich spür, dass es anders ist, nicht so vital – aber stürze körperlich nicht ab. Das ist doch schon was.
G.Schmitz
kundenbetreuungAdministratorHallo Arielle,
so wie Sie es sagen ist es. Das Badesalz ist bequem, und man hat ein gutes Preis-Leistungsverhälntis. Es gibt auch andere Badesalzmischungen, die haben einfach ein schlechteres Preis-Leistungsverhältnis, sind nicht zwingend weniger gut.
Bei der Wahl kann man den Geldbeutel entscheiden lassen. Wir versuchen, Gesundheit erschwinglich zu machen. Es gibt auch im Nahrungsergänzungsbereich Porsche-Preise. Das heißt nicht, dass es auch anders geht.
Natron ist günstig. Wir arbeiten nicht mit Natron, weil für uns ein Produkt mehr ist- z.B. Information/Schwingungen, etc…. vieles, was sich im Gesamtergebnis oft zeigt.
G.Schmitz
kundenbetreuungAdministratorHallo Agnes,
Chlorella können Sie gerne nehmen, 10 Stück/Tag, bzw. 3 g
Nicht vergessen – viel Trinken!!!
G.Schmitz
kundenbetreuungAdministratorHallo Agnes,
1 bis 2 mal pro Woche mit jeweils DMSA und NaCa-EDTA zu mobilisieren können Sie beibehalten. Das ist ein gute Balance zwischen entsäuern und entgiften.
Für mehr Chelate, erst mehr entsäuern.
G.Schmitz
kundenbetreuungAdministratorHallo agnes,
Sie sind ja völlig sauer. Sie sollten erst mal entsäuern, bevor Sie Schwermetalle ausleiten. Ein entsäuerter Körper entgiftet besser. Gerade wer Probleme mit der Haut hat, sollte nicht einfach nur kreuz und quer mobilisieren, sondern sich um die Ausscheidung kümmern.
Koriander lassen Sie bitte weg. Das sollte man erst machen, wenn das Gewebe frei ist. Sonst können Sie die Bluthirnschranke öffnen und den Müll ins Nervensystem einschleusen.
Wenn Sie keinen Schwermetalltest gemacht haben empfehlt ich nicht nur NaCa-EDTA zu nehmen, sondern auch das DMAS.
Trinken Sie bitte viel. Mindestens 1 l pro 25 Kg Körpergewicht + 1 Liter extra.
Was haben Sie am dritten Tag anders gemacht? Da sind die Werte nicht so sauer über den Tag.
Gut ist, dass Sie die Säuren gut ausscheiden. Schlecht ist, dass Sie total sauer sind.
Ein so saures Gewebe ist anfällig für Entzündungen. Sie sollten das erst beheben, bevor Sie neuen Müll mobilisieren.Die Schweißausbrüche sind ein Zeichen, dass das Gewebe überfordert ist, die Ausscheidung über Nieren und Darm ausgereizt ist. So schont der Körper diese Organe und scheidet die Säuren über die Haut aus.
Painto, Basenpulver (soviel, dass die Tageswerte über 5,8 liegen, aber nicht mehr wie 10 g). Evtl. nicht so viel bas. Tee und Smoothies trinken. Sie lösen mehr Säuren aus dem Gewebe, als Sie ausscheiden können. Also das richtige Verhältnis finden. Wenn Sie schon 10 g Basenpulver nehmen und nicht über 5,8 pH kommen (Tageswerte), dann reduzieren Sie den Tee (nur 1 Tasse /Tag).
Granaimun ist gut, gerade weil Sie das Gewebe richtig schön strapazieren.
Also nicht zu viel mobilisieren, darauf achten, dass Sie die Säuren auch ausscheiden. Sonst lagern sie sich nur im Gewebe ein.
G.Schmitz
kundenbetreuungAdministratorHallo MarkusK,
Schmerztherapie – ein großes Thema.
Herr Golenhofen würde sicher sagen: Ursachen beseitigen, entsäuern und entgiften und Darm aufbauen, für ein gutes Immunsystem. Die Bänder, Sehnen,… wieder lockern/beweglich machen/Raum schaffen mit manueller Therapie, wie z.B. Rolfing.
Schmerztherapie ist wie alles andere auch eine individuelle Sache. Ein grober Überblick folgt.
Die Basis zum Einstieg:
1) Übersäuerung. Die Säuren lagern sich zuerst im Gewebe ab (Blut, Bänder, Sehnen..) Dies macht Bänder, Sehnen, Muskeln unflexibel, was Schmerzen verursachen kann. Gerade viele Rückenschmerzen sind Folgen einer Übersäuerung (oft Entgleisung 1 oder 3).2) Nervenweiterleitungspunkte sind blockiert, da Plätze mit Medikamenten, Synthetischen Stoffen, wie z.B. Schmerzmitteln, belegt sind. Auch Schwermetalle können diese Nervenleitung blockieren. Über diese belegten Plätze legt sich meist eine ganz dünne Membran. Es ist also alles eingekapselt/blockiert. Das kann man „freischießen“, die Membran zum Platzen bringen. Dann kann man die Plätze neu belegen. So sollte dann die Versorgung und Weiterleitung von Signalen wieder funktionieren. Dieses „Freischießen“ kann schon mal 6 Wochen oder länger dauern. Sind Betablocker oder Antidepressiva im Spiel dauert es länger. Sind beide im Spiel … schwierig, langwierig, manchmal nicht möglich.
3) Manuell die Bänder, Sehnen,… lockern. Mein Favorit ist Rolfing. Das kann man hinterher oder begleitend machen. Ich empfehle begleitend daran zu arbeiten, da man schon einmal im Monat eine Sitzung machen sollte. Mal ein Jahr lang. Mal einen Tag schmerzfrei sein, das gibt wieder Kraft und man hält die Maßnahmen meist besser durch.
Lebensumstände, Gedanken, Emotionen, schlechte Erfahrungen, ….. alles setzt sich in den Bändern, Faszien, etc. Alles zieht sich zusammen – ein regelrechter Gewebestress. Mein Liebling wie gesagt ist das Rolfing.
Triggerpunkte können auch ein guter Ansatz sein. Tapen ebenfalls. Wenn es gut gemacht ist, entlastet es verkrampftes Gewebe.
Der emotionale Anteil/Stress kann sich auf die Atmung auswirken. Man atmet nicht mehr tief ein und aus – nur noch oberflächlich – die Verkrampfung nimmt zu. Die verminderte Sauerstoffaufnahme ist wiederum nicht förderlich für den Zellstoffwechsel und die Entgiftung.
Viel Spaß beim Thema. Es gibt viele Theorien, viele Ansätze.
1) Man muss auch hier das passende finde, das was einem Spaß macht.
2) Der Eigenanteil was man selber tun muss ist sehr hoch. Nicht jeder will was verändern. Alle wollen zwar schmerzfrei sein – irgendein Mittelchen wird es schon richten – so funktionierts halt nicht. Man muss schon auf die Suche der Ursachen gehen und viel selber tun, manchmal auch eine Veränderung vornehmen – die einem schwer fällt. Das macht nicht jeder mit.
3)
Ich schicke manche zu meinem Rolfer, zur Unterstützung – die wenigsten arbeiten mit, verändern was. Die meisten wollen es gar nicht wissen – suchen den nächsten Therapeuten auf, in der Hoffnung nach einem Wunder.Schmerztherapie ist Arbeit. Einen Teil muss man selber machen, für den anderen Teil sollte man sich Unterstützung suchen. So sehe ich das. Beide Teile gehören dazu. Mal muss man mehr selber tun, mal mehr „verwöhnen“ lassen. Die einen sollten aktiver im Tun und in den Entscheidungen werden – die anderen Lasten sich alle Probleme der Welt auf, die sollten sichs so richtig gut gehen lassen. Da kann dann auch mal eine Wellnessbehandlung gut tun, die einfach über die Haut geht. Einfach nur entspannende Streicheleinheiten, einfach mal die Verantwortung abgeben.
Viel Spaß beim Thema. Ich für meinen Teil kann nicht viel darüber schreiben. Für mich ist das kein Thema wo man drüber diskutiert – hier muss man handeln.
Theorie ist nichts – Praxis ist hier alles – das ist meine Meinung.
G.Schmitz
kundenbetreuungAdministratorHallo MarkusK,
im folgenden Artikel finden Sie verschiedene Methoden, somit verschiedene Ursprünge.
http://www.agenki.de/artikel/agenki-saeure-basen-haushalt.pdf
Herr Golenhofen hat sich nicht einer Methode verschrieben. Jede hat so Ihre Schwachstellen. Er hat selber geforscht, probiert, ……. und so Irrtümer aufgedeckt. Man muss hier einfach am Ball bleiben.
Detailliert zu Gemüte führen — ein guter Vorsatz — ich hab keine Ahnung, wo es am effektivsten ist anzufangen. Sorry.
Hallo MarkusK,im folgenden Artikel finden Sie verschiedene Methoden, somit verschiedene Ursprünge.
http://www.agenki.de/artikel/agenki-saeure-basen-haushalt.pdf
Herr Golenhofen hat sich nicht einer Methode verschrieben. Jede hat so Ihre Schwachstellen. Er hat selber geforscht, probiert, ……. und so Irrtümer aufgedeckt. Man muss hier einfach am Ball bleiben.
Detailliert zu Gemüte führen — ein guter Vorsatz — ich hab keine Ahnung, wo es am effektivsten ist anzufangen. Sorry.
Die Biochemiker rufen an, weil Sie das biochemische Wissen haben, aber nicht wissen, wie sich das alles am Körper/Empfinden auswirkt. Also auch die Wissenschaft alleine reicht nicht aus.
Viel ist hier Erfahrung.
G.Schmitz
Die Biochemiker rufen an, weil Sie das biochemische Wissen haben, aber nicht wissen, wie sich das alles am Körper/Empfinden auswirkt. Also auch die Wissenschaft alleine reicht nicht aus.Viel ist hier Erfahrung.
G.Schmitz
kundenbetreuungAdministratorHallo lilli500,
die Cremes kenne ich nicht, kann also nichts dazu sagen.
Bisher war die Fettcreme begleitend zur demodex-creme auch nicht der ausschlaggebende Punkt für den Erfolg. Hier muss man nicht tief in die Tasche greifen. Eine einfache Fettcreme tut es auch.
Wie lange nehmen Sie creme schon? Wieviel Dosen haben Sie verwendet?
Ist der Zustand unverändert? Hat sich was gebessert?
G.Schmitz
kundenbetreuungAdministratorHallo lilli500,
ich ist keine andere funktionierende Methode bekannt, um die Milben in der Haut zu beseitigen.
Alles was Stress vermeidet unterstützt die Maßnahme. Auch mit der Ernährung kann man den Prozess unterstützen.
Smoothies sind eine gute Sache, wenn man Sie richtig macht. Immer mehr Gemüse wie Obst. Ausgewogene Mischungen machen.
Die Ernährung zu verbessern kann nicht schaden. Gerade wenn Sie entsäuern ist die Ernährung die Basis für den Erfolg.G.Schmitz
18.07.2014 um 15:12 Uhr als Antwort auf: Verlauf der Kuren bei Gelenkschmerzen und Borreliose #44774kundenbetreuungAdministratorHallo Simsalabim,
nicht einfach irgendein Basenpulver. Basenpulver auf Citratbasis, von Dr. Jacobs. Das bekommen Sie im Agenki shop oder in der Apotheke.
Wenn Sie die Säuren, die in den Zellen sind mobilisieren, müssen die Über das Gewebe abtransportiert werden. Das Gewebe wird also saurer. Damit es nicht zu sauer wird, nimmt man soviel Basenpulver, dass die Tageswerte über 6,0 sind.
Vielleicht kann hier MarkusK ein wenig helfen? Das wäre sehr hilfreich.
Irgendwie fehlt hier noch das Grundverständnis, wies funktioniert.G.Schmitz
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