Verfasste Forenbeiträge
-
AutorBeiträge
-
26.08.2012 um 18:48 Uhr als Antwort auf: guten Homöopathen finden / Heilungsweg Chaos / Haarausfall #41031sharkaraTeilnehmer
Hallo Sophie,
bevor ich es vergesse nur mal eine kurze Nachricht. Also ich halte dich auf jeden Fall auf den Laufenden. Die Übergangslösung brauchst du vielleicht nicht, wenn es sich nur um einzelne Zähne handelt. Bei mir wurden gleich vier Zähne im Frontbereich gezogen und da hab ich erstmal die Kassenversorgung mit Klammer bekommen. Nach dem Ziehen dauert es in der Regel 5-6 Monate, bis das Implantat gesetzt wird. Es gibt auch sofortimplantate, da muss allerdings der Kiefer top sein. Nach den einbohren der Wurzel (Implantat) dauert dann wiederum 4-5 Monate bis dieses eingeheilt ist und der neue Zahn aufgesetzt wird. Wenn ein Knochenaufbau nötig ist, dauert es nochmal fünf Monate länger. Ist also eine langwierige und teure Sache. Ich meld mich, wenn es Neues gibt.
Alles Gute bis dahin und liebe Grüße
sharkaraTeilnehmerLiebe Frau Schmitz, liebe Foris,
ein ordentliches Eiweispulver wäre schon super.
Habe in letzter Zeit immer wieder mal von Natto bzw. Nattokinase gehört und gelesen. Es wird aus fermentiertem Soja hergestellt und wird als heilendes Enzym vermarktet, das super für die Blutgefäße, also z.B. bei Arteriosklerose sein soll und sogar Blutgerinsel auflösen soll. Gleichzeitig hat es einen hohen Eiweisgehalt. Gibt es Erfahrungen mit diesem Produkt.
Also grundsätzlich bin ich sehr vorsichtig mit Soja geworden, da es sehr kontrovers diskutiert wird. Bei Ein-langes-Leben.de macht Dr. Switzer Soja sogar für die starke Zunahme von verfrühter Kahlköpfigkeit (bzw. Haarausfall) bei Männern verantwortlich. Seine Aussage bezieht sich allerdings nicht auf fermentiertes Soja, welches ok. wäre z.b. Soja-Soße. Fermentierung soll ja insgesamt einen positiven Effekt auf die Verdauung haben. Also, wenn ich das richtig verstanden habe, ist Fermentiertes in gewisser Weise schon vorverdaut. Bitte korrigiert mich, so das nicht stimmt. Aus diesem Grunde könnte ich mir vorstellen dass Natto als Lebensmittel und Nattokinase als Enzymkapseln interessant sein könnte.
Außerdem hatte ich kurzfristig recht gute Erfahrungen gemacht mit MAP, welches die Nieren angeblich nicht belasten soll, weil kein Stickstoff bei der Verdauung entsteht. Aber wie Herr Golenhofen mir schon schrieb: MAP ist ok, aber leider auch sehr teuer. Da ist was dran, vor allem, weil die Einnahme m.E. auch erst über einen längeren Zeitraum dauerhaft was bringt.
Liebe Grüße
sharkaraTeilnehmerHallo,
interessant das Cellpekt. Hab es im Nu Life Shop für 26,95 ab 3 Dosen gesehen. Bin mir nur nicht so ganz sicher, ob ich zu Capilarex nicht größeres Zutrauen hab. Wenn ich lese… getrocknete und gemahlene Äpfel. Da frage ich mich doch, ob es nicht einfach die getrockneten Garten-Äpfel meiner Eltern, die ich noch in rauen Mengen hab, ebenso tun. Aber es wäre ein zumindest preiswerter Versuch, der ja nicht Schaden kann.
Allerdings… zu viele getrocknete Äpfel sind bei einer Pilzproblematik sicher auch nicht sinnvoll.Naja… der Weg scheint mal wieder das Ziel zu sein. 😀
sharkaraTeilnehmerHallo,
ich hänge mich hier mal dran. Mich würde dazu die Frage interessieren, ob man mit stabilisiertem Sauerstoff die Energetisierung und Bindungsfreudigkeit von destilliertem Wasser verbessern kann. Hatte ich zumindest mal gelesen, dass man destilliertem Wasser Sauerstoff zufügen sollte.
Vielen Dank
sharkaraTeilnehmerHallo,
gegen Sonnenbrand helfen auch Auflagen und Wickel mit kolloidalen Mineralien sehr gut (übrigens auch bei Schürfwunden… hab ich grad nach einem Sturz mit dem Fahrrad getestet 😀 ).
Die Sonne ist nach meiner Überzeugung nicht das Problem. Das Problem ist, dass wir aufgrund ener schlechten Ernährungslage (industrielle Landwirtschaft und Fertignahrung) nicht mehr genügend mineralisiert und somit mehr oder weniger übersäuert sind. Wenn man sich in der Natur mal umschaut, kann man leicht erkennen, dass Wildkräuter am Besten mit Hitzeperioden klar kommen, eben weil sie noch über einen großen Reichtum an Mineralien und Spurenelementen verfügen. Wenn man diese Pflanzen regelmäßig in den Speiseplan aufnimmt und seinen Säure-Basenhaushalt in Ordnung bringt (was mehr oder weniger lange dauern kann), dann hat man auch weniger Probleme mit der Sonne. Kann ich jedenfalls aus meiner Erfahrung so sagen. Bin gern und viel in der Sonne und benutze keine Creme.
3.08.2012 um 19:27 Uhr als Antwort auf: guten Homöopathen finden / Heilungsweg Chaos / Haarausfall #40846sharkaraTeilnehmerHallo Sophie,
schön, dass du wieder da bist. 🙂
Also mir wurden vor ca. 5 Monaten die vier oberen Frontzähne gezogen. Das Ziehen war gar nicht schlimm und mit der Übergangslösung komme ich soweit gut zurecht. Die war auch nicht so teuer bzw. wurde von der Krankenkasse mit finanziert. Nach dem Ziehen muss der Kiefer ca. 5-6 Monate ausheilen. Im September lasse ich mir Implantate setzen (sofern kein Knochenaufbau erfolgen muss) und zwar die von Herrn Golenhofen empfohlenen aus Keramik. Die sind inzwischen auch nicht mehr teurer als die aus Titan. Pro Implantat kostet es allerdings schon um die 1000, – Euro und ich glaube, da ist der Zahn, der wieder erst nach einer Einheilphase von mindestens vier Monaten aufgeschraubt wird, noch nicht dabei. Kann dir gerne berichten, wie es bei mir funktioniert hat.Ansonsten viel Erfolg beim Aufpäppeln und liebe Grüße
3.08.2012 um 12:07 Uhr als Antwort auf: Nieren entwässern komplett nach Rohkost, brauche Hilfe! #40842sharkaraTeilnehmer… ähm, ich melde ebenso mein Interesse an einer nicht mehr gebrauchten Osmoseanlage von Agenki an. 😀
Hallo Peterh20,
die Umstellung auf Rohkost geht leider nicht von jetzt auf gleich. Mach am Besten erstmal das, was dir vertraut ist und steigere nach Bekömmlichkeit ganz langsam die Dosis. Ansonsten findest du auf der Seite http://www.ein-langes-leben.de fundierte Erkenntnisse über diese Problematik. Ansonsten hier bei Agenki erstmal einlesen, worum es geht, dann wird auch vieles klarer.
Alles Gute
sharkaraTeilnehmerHallo, Ihr Lieben,
ist ein super Link von Gandalf und eine gute Erklärung zu den Unterschieden. Also beim Ackerschachtelhalm sind die Außentriebe deutlich länger über der Markierung am Innenstengel als beim Sumpfschachtelhalm beispielsweise. Hab aber – offen gestanden – noch nie einen anderen Schachtelhalm gefunden, als den Ackerschachtelhalm und gehe davon aus, dass er wohl auch der am weitesten verbreitetste ist. Soll übrigens eine der ältesten Pflanzen der Erde sein.
Ob er Schwermetalle insgesamt ausleitet, ist halt die Frage, aber das mit dem Aluminium fand ich schonmal interessant. Also die Theorie ist ja schon, dass hochmineralische Pflanzen (also im Grunde alle Wildkräuter z.B.) auch belastende Stoffe im Körper lösen und zur Ausscheidung bringen können. Warum sonst wirken die kolloidalen Mineralien oder warum entgiftet Rohkosternährung so stark? Die Frage ist halt die Effektivität, wie Frau Schmitz schon richtig feststellte. Und die Fähigkeit des Körpers zu entgiften, kommt halt noch dazu.
Aber unbenommen sind Wildkräuter insgesamt (und Ackerschachtelhalm im Speziellen) 🙂 eine super – kostenlose – Möglichkeit, den Körper mit wichtigen Nährstoffen zu versorgen und zu remineralisieren.
Eine andere kostengünstge Idee wäre noch das gute alte Rizinusöl. Es gibt da im Netz ein Foum, in dem sich Leute über ihre Ausscheidungserfahrungen nach Rizinusöleinnahmen austauschen. Das ist natürlich wenig erotisch und mutet äußerst abenteuerlich an. Ich hatte es vor zwei/drei Jahren mal eine Weile gemacht; hat mir offen gestanden nicht gut getan. Denke mit dem heutigen Wissen, dass ich damit, neben Belastungen womöglich auch zu viele Elektrolyte aus dem Körper geschleust und die Remineralisierung außer acht gelassen hab. Das ist ein Fehler, den man beim Entgiften nie machen darf. “Denkt immer an die Elektrolyte…”, hat Herr Lehmann im gleichnamigen Film schon gesagt. 🙂
Aber, wenn man den SB-Haushalt im Blick hat, ist das sicher begleitetend auch eine Möglichkeit zum Ausprobieren. Rizinus findet auch im Ayurveda häufig Anwendung. “Es wirkt stark entgiftend, regt Stoffwechsel und Verdauung an, lindert Krämpfe, Schmerzen, Steifheit, Lähmungen und Schwellungen. Rizinusöl dringt tief in die Haut ein, hilft hier gegen Trockenheit und verbessert die Hautstruktur. Vermindert Vata und Pitta und erhöht Kapha.”… so habe ich es in einem Ayurveda-Buch gefunden.Dies soll dich liebe Silvia, aber hoffentlich nicht noch mehr verwirren. Die Beschreibung zur Schwermetallausleitung von Herrn Golenhofen ist einfach super und ein guter Fahrplan.
Maximale Erfolge wünsch ich euch allen
ps. Hier nochmal das Original-Rezept für Ackerschachtelhalm-Limonade nach Dr. Switzer:
5 bis 6 Ackerschachtelhalm-Pflanzen (ich nehme mehr)
1/2 l Wasser
1 ganze Bio-Zitrone incl. Saft (nehme eher weniger)
Saft zweier Orangen (bei Pilzen weniger oder weglassen)
1 EL Stevia oder Agavendicksaft… also ich variiere schonmal und brauche den Zucker nicht unbedingt
schmeckt sehr erfrischend. Wohl bekomms 😀sharkaraTeilnehmerHallo,
in folgendem Link:
hab ich folgende interessante Aussagen zu Capilarex gefunden:
“Die bisherige Ausleitungstherapie arbeitet mit Chelaten, so mit EDTA für die Bleiausleitung und bei Heilpraktikern beliebt ist die Ausleitung mit DMSA (Bernsteinsäure). Diese Präparate haben den Nachteil, daß anschließend sämtliche nützlichen Elektrolyte dem Körper wieder zugeführt werden müssen, weil sie zu radikal mit entfernt wurden. Deshalb hat mir Bodo Kuklinski (ist ein Umweltmediziner) empfohlen, für die Ausleitung von Aluminium einfach Zinnkrauttee (Ackerschachtelhalmtee), der viel Kieselsäure enthält, einzusetzen.
In der letzten TISSO-Telefonkonferenz passierte (am 6.5.2008) folgendes: Der Heilpraktiker Heiduschka berichtet von seiner Ausleitungstherapie mit <span style=”background-color: #00FF00″>CAPILAREX</span> – einem neuen Präparat aus Rußland. Dieses hat gegenüber EDTA und DMSA den Vorteil, daß es die nützlichen Metall-Ionen nicht aus dem Körper entfernt, lediglich der Kalziumspiegel muß anschließend nachjustiert werden.
Und an anderer Stelle:
Der Wirkstoff ist das Pektin aus Seegras! Pektine haben die Fähigkeit Gelee zu bilden und binden in diesen Gelees angeblich die Schwermetalle sowie Arsen, Aluminium und andere Schadstoffe im Körper.”Da ich ebenso noch über eine geeignete Art einer Schwermetallausleitung sinniere und recht empfindlicher Natur bin, macht dies mir Capilarex zumindest sympathisch, zumal ich gerade recht glücklich darüber bin, dass mein Körper – gefühlt – dankbar alle Mineralien und Spurenelemente förmlich aufsaugt, die ich ihm anbiete. 😀
Da so eine Ausleitung ein wohl mehr oder weniger langer Prozess ist, kann ich mir aber auch gut einen späteren Wechsel zu DMSA vorstellen.
Außerdem freue ich mich jetzt schon, wenn ich mal mehr von den kolloidalen Mineralien aufnehmen kann. Für mich haben sie einfach eine ultra entgiftende Wirkung, weshalb m.E. gut ist, die Dosis langsam zu steigern bzw. der eigenen Verträglichkeit anzupassen.Interessant find ich die Aussagen zu Zinnkraut (Ackerschachtelhalm). Halte sehr viel von dieser Pflanze, insbesondere, da ich sie in letzter Zeit exzessiv in frisch mit Wasser und Zitrone gemixter Form (als Art Limonade) zu mir nehme und i.V.m. mit Pianto und anderen Wildkräutern als bindegewebsstärkend empfinde.
Viel Erfolg
sharkaraTeilnehmerHallo Catharina,
gib doch mal TDS in die Suchmaske ein. Dann findest du vier Beiträge, die recht aufschlussreich sind.
Gut zu wissen, dass es dieses Gerät hier im Shop gibt. Ist sicher zu gegebener Zeit eine Anschaffung wert.
Liebe Grüße
sharkaraTeilnehmerHallo Catharina,
endlich hab ich die edit-Funktion gefunden. Der Trick ist, dass man angemeldet sein muss… eigentlich logisch 😀 Vielen Dank.
Hallo Andy,
also, so richtig ferstanden hab ich das mit der Energetisierung auch nicht Denke aber schon, dass diese nicht ganz unwichtig und das Wasser somit bindungsfreudiger ist, egal, ob sie irgendwo verloren geht. Hatte auch schonmal überlegt, ob ich nicht den stabilisierten Sauerstoff von Agenki zur Wasserverbesserung zufügen kann.
Die Umkehrosmoseanlage von agenki ist sicher überragend gut, insbesondere auch wegen der Energetisierungsschleife und dem Mini computer, der die Qualität überwacht. Und erst jetzt hab ich gelesen, dass es ja auch ein Unterbaugerät ist… wegen der Optik. 🙂 Aber nach fühle ich mich von den ganzen Details überfordert. Aber sicher eine Überlegung für die Zukunft.Hallo Gandalf,
das mit dem Water Maker hört sich wirklich sehr interessant an und das Gerät besticht wirklich durch seine geringe Größe und Komplexität. Aber natürlich auch aufgrund des Preises. Auch für evtl. Reisen eine sehr interessante Idee. Oder aber als Zweitgerät. Und so ein Glasballon mit Edelsteinen sieht natürlich immer hübsch aus 😀
Viele schöne Tipps und Anregungen.
Danke und liebe Grüße
euch allensharkaraTeilnehmer… also, ich weiß offen gestanden nicht, wie ich in meine Beiträge nochmal reinkomme, um evtl. Veränderungen vorzunehmen. Vielleicht kann mich mal jemand aufklären 🙂
Schönen Abend euch allen
sharkaraTeilnehmerHallo,
also ich habe mir den Pure Water Mini Classic geleistet. Hatte ihn noch für 600 Euro bekommen, inzwischen wird er höher gelistet. Vernünftige Destilliergeräte bekommt man ab 200 Euro, aber die waren mir irgendwie zu monströs und ich wollte etwas, das in meiner Küche gut aussieht.
Folgekosten sind die nicht zu verachtenden Stromkosten. Destilliergeräte sind echte Stromfresser. Monatlich bin ich jetzt bei ca. 30 Euro mehr (und ich bin noch nicht sicher, ob es dabei bleibt). Nicht ganz 3 Liter brauchen ca. 3 1/2 Stunden. Ansonsten ist der Destillierer recht wartungsarm, außer alle viertel Jahre ein neuer Filter, der nicht viel kostet und das regelmäßige Entkalken.Energetisieren mache ich in einer Glaskaraffe mit Steinen (überwiegend Bergkristall). Außerdem gebe ich meist eine Prise Steinsalz dazu und wenn mir danach ist verwirbele ich es einfach mit einem Milchschäumer. Dann sieht es zumindest recht perlig aus und es bekommt mir insgesamt ausgezeichnet.
Manchmal – aufgrund der Stromkosten und weil ich einfach viel Wasser brauch, kaufe ich Wasser dazu. Überzeugt hat mich Aqua Purania. Gibt es bei Getränke Hoffmann für 1,60 Euro für einen 5 Liter Kanister. Der Wasserkocher bleibt blitzeblank davon und es schmeckt angenehm weich. Der Plastikkanister ist allerdings ein Nachteil.
Also auf lange Sicht ist Umkehrosmose womöglich billiger und ich bin schon am Überlegen, wie ich das mit dem Wasser dauerhaft gestalte. Aber irgendwie schreckt mich – vom Anschaffungspreis mal abgesehen – die ganze Technik ab und rein optisch überzeugt mich das irgendwie auch noch nicht. Sorry, bin eine Frau 😀
sharkaraTeilnehmer… sehr gut, das Thema mit dem Wasser.
Leider merkt man das tatsächlich nicht unbedingt, wenn Wasser einem nicht zuträglich ist. Die unterschiedlichen Empfehlungen können einen aber tatsächlich verrückt machen. Vor ca. 6 Jahren hab ich dann umgedacht und ionisiertes Wasser getrunken, weil es überall gehypt wurde. War rückblickend wohl auch nicht so gut. Dazu noch die Einnahme diverser Basenpulver und der ebenso gehypten Sango Coralle. Das Ende vom Lied… totale Übersäuerung mit Entsäuerungsblockade der Nieren und einem Nierenstein. Nicht schön.
Seit einem dreiviertel Jahr destilliere ich mein Wasser. Es ist unglaublich, was für ecklig, braune, kalkige Rückstände im Wassertank zurückbleiben. Und wenn man dieses Leitungswasser trinkt müssen die Nieren das alles rausfiltern. Kein Wunder, dass sie mit zunehmenden Jahren immer mehr belastet sind und sich der Dreck allmählich im Körper verteilt. Also ich kann die Empfehlungen hier nur unterstreichen. Mineralarmes, besser mineralfreies Wasser aus Umkehrosmose oder Destillation. Diese Informationen hier – rechtzeitig verinnerlicht – hatten mir tatsächlich viel Leid erspart. Aber besser spät als nie 🙂sharkaraTeilnehmerHallo Diosa
für die Nieren hab ich erfolgreich Entsäuerungskur III gemacht. Aber auch jetzt muss ich nach wie vor vorsichtig sein und kann einfach nicht so über die Stränge schlagen. An der PH-Wert-Messung sehe ich dann immer schwarz auf weiß, wie sich Fehlverhalten auswirkt. Insbesondere Pianto und das Befolgen der Ernährungsrichtlinien bringt mich immer wieder ins Lot 🙂
Hallo Theraf,
mit juristischem und medizinischem Halbwissen kommt man natürlich nicht weit. 😉 Deshalb noch ein paar Anmerkungen von mir.
Also: Haftungsausschlüsse sind meines Wissens einfach immer und überall usus. Jede noch so kleine Firma pflegt sorgsam ihre AGB’s und dies nicht umsonst. Und „Ja“ dies legitimiert unter Umständen auch Betrüger oder solche, die wider besseren Wissens handeln. Vor jedem größeren medizinischen Eingriff übernimmst du mit deiner Unterschrift die Verantwortung dafür, über die Risiken Bescheid zu wissen und diese billigend in Kauf zu nehmen. Deshalb ist es ja so schwer, Ärztepfusch nachzuweisen bzw. irgendwelche Rechte daraus abzuleiten. Genauso die Beipackzettel. Nicht umsonst steht da eine ellenlange Liste über Risiken und Nebenwirkungen, zu denen du zur Sicherheit nochmal Arzt oder Apotheker befragen darfst. Das Risiko tragen die allerdings nicht. Das trägst du. Genauso bei den ganz kleinen Dingen z.B. was du dir in den Einkaufskorb packst. Das Risiko trägst letztlich immer du. Das Leben ist sehr komplex geworden und nirgends kann man seine Verantwortung abgeben. Deshalb: Wer lesen und abwägen kann, ist immer klar im Vorteil.Wenn du den Gesundheitsratgeber gelesen hast, kannst du außerdem erkennen, dass hier als erstes eine Ernährungsumstellung empfohlen wird und zweitens, gutes mineralarmes bis –freies Wasser. Dies als Grundlage für Heilerfolge. Die Produkte, die hier verkauft werden, sind allesamt natürlichen und körperidentischen Ursprungs, weshalb es auch keine Beipackzettel mit Nebenwirkungen gibt. Komisch, oder?
Die Wirkung, die teilweise sehr stark sein und kann, weist dir dann im Grunde den Weg. Mit einer Nierenschwäche und starker Entmineralisierung wird man (so meine Erfahrung) zB. die kolloidalen Mineralien nur schwer bis gar nicht verkraften können. Dann gehen eben leider nur die softeren Wege (mit Pianto). Im Grunde zeigt der Körper an, wo es lang geht.
Im Übrigens halte ich chronisch Kranke (es sei denn, sie leiden unter Demenz), für durchaus in der Lage, sich frei für eine Behandlungsmethode entscheiden zu können. Im Gegenteil macht das eigene Tätigwerden bzw. gravierende Veränderungen im Lebensstil, Heilung oft erst möglich und eben nicht das Abgeben der Verantwortung an der Sprechzimmertür.
Also, eine Fernbehandlung, die für mich schlüssig, logisch und nachvollziehbar funktioniert, ziehe ich einer Fehlbehandlung aus der Nähe durchaus vor.
-
AutorBeiträge