Verfasste Forenbeiträge

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  • als Antwort auf: ionisiertes Wasser #43206
    sharkara
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    Hallo Sonne 91,

    wenn du diesen Tread von Anfang bis Ende gründlich durchliest, dann sollte dies für eine umfassende Erläuterung mehr als ausreichend sein (bitte auch die Links beachten).

    Viel lesen hier ist super und bringt viele Erkenntnisse. DG hat im Grunde schon alles gesagt.

    Ansonsten links oben auf den Agenki Leitfaden klicken und schon kann’s los gehen mit dem “Gesundleben”.

    Viel Erfolg und liebe Grüße 🙂

    als Antwort auf: Grundrecht-Gesundheit – heilende Worte und Gedanken #43152
    sharkara
    Teilnehmer

    Danke, Frau Schmitz, dass sie zu diesem Thema Stellung bezogen haben und schön, dass Agenki dazu eine gelassene und entspannte Haltung hat. Das beruhigt doch sehr.

    Ich hatte tatsächlich schon Panik, dass dann vielleicht auch irgendwann die Agenki-Produkte vom Markt genommen werden müssen. Das wäre doch eine Katastrophe für mich.

    Ja, ich weiß, dass dieses Thema schon eine Weile immer wieder kursiert und dass es auch auf dem so genannten naturheilkundlichen Sektor vieles gibt, was die Welt nicht braucht. Natürlich ist es auch nicht gut, sich an falschen Fronten aufzureiben. Ja, und auf Angst und Panikmache basiert ja unser ganzes gesundheitliches System. Das steckt uns zugegeben ja allen irgendwie in den Gliedern.

    Ja, wir können uns entscheiden, aber wir können es nur aufgrund unserer Erfahrungen, die sich – so die Zeit gekommen ist – mit den passenden Informationen decken. Deshalb sind vielfältige Informationen zur Erfahrungs- und Entscheidungsfindung durchaus wichtig, und Petitionen als demokratische Möglichkeit der eigenen Meinungsäußerung eine gute Möglichkeit (Dinge zu ändern, die man ändern kann, so sie für einen selbst wichtig erscheinen).

    Vielen Dank, Sabrina, für die schönen Weisheiten und das Gelassenheitsgebet. Ja, auch das Mentale braucht Zeit zum Heilen.

    Gerne können wir diesen Tread für heilende, aufbauende Gedanken nutzen.

    😛

    sharkara
    Teilnehmer

    Hallo deni,

    ich leide auch unter Fruktoseintoleranz. Mit Pianto habe ich überhaupt keine Probleme, ganz im Gegenteil. Die Anti-Pilz-Diät sieht ja an sich kaum Obst vor und in Gemüse ist wenig Fruktose enthalten. Also, überwiegend Gemüse (zu Beginn nicht so viel roh, sondern eher leicht gedünstet und gutes Eiweis…auch tierisches in gewissen Mengen) sind der Ernährungsfahrplan der nächsten Zeit. Die Fruktoseintoleranz soll sich mit einem stabilen Darm von selbst erledigen…so die These hier. Ich glaube dies auch und bin auch noch gespannt über den weiteren Verlauf.

    Na dann, guten Start
    😀 und lG

    als Antwort auf: chronisches Untergewicht, Mangelerscheinungen, Bindegewebe #42987
    sharkara
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    Vielen Dank, Andy,

    für dein liebes Feedback. Schön, und gut zu wissen, dass diese Prozesse ähnlich ablaufen, und dass sich die Schwankungen auch wieder einpendeln. 🙂 Ja, es fühlt sich echt gut an. Und wie krass, wenn man erkennt, wie sehr wir doch fremdgesteuert sind von Hormonen und toxischen Belastungen. Es ist so schön, wenn unsere wahre Natur endlich erwachen und leben darf. 😀

    Ja, genießen wir weiter den Sommer…jippi 8)

    als Antwort auf: chronisches Untergewicht, Mangelerscheinungen, Bindegewebe #42981
    sharkara
    Teilnehmer

    Hallo allerseits, (mal wieder ein Zwischenbericht)

    nun bin ich so richtig bei den Schwermetallen angekommen. Hatte den Konflikt, dass ich einerseits Vorbehalte bzw. gewisse Abwehr gegen synthetische Chelate hatte und andererseits gefühlt aber auch nicht weiter und in die Krise kam, mit dem Wunsch, doch irgendwann auch mal fertig werden zu wollen (bzw. endlich zu meinem ursprünglichen Anliegen hier…der Darmsanierung und dem Anti-Pilz-Programm übergehen zu können).

    Diesbezüglich hat mir das sehr konstruktive Gespräch mit Ihnen, Frau Schmitz, sehr geholfen. Vielen Dank nochmal. Besonders gefiel mir der Gedanke, die Aufgabe erst mal klein zu halten (hab ja immer Angst wegen meinem Untergewicht und ob mich das nicht überfordert bei all den blöden Experimenten, die ich mir schon angetan hatte) und so hab ich mir eine ganz persönliche Strategie überlegt und zusammen gebastelt…

    Schon vor Agenki fand ich die Cutler-Entgiftung irgendwie sympathisch. Nehme in Anlehnung daran seit Juli nun an drei Tagen in der Woche alle drei Stunden (nachts alle 4 Stunden) je 100 mg DMSA ein. Da ich mich im Kopfbereich als sehr belastet erlebe (lange Zahnarztkarriere, Konzentration, Gehirnnebel, Augenbrennen, Sehverschlechterung, Schmerzen im Gesichts-, Kieferbereich…usw.) nehme ich jetzt noch Alphaliponsäure je 200 mg zusätzlich zum DMSA ein. Nach diesen drei Tagen habe ich dann vier Tage Pause bis zur nächsten Runde. Pro Woche komme ich dann ähnlich wie von DG empfohlen auf gute 2000 mg DMSA. Begleitend nehme ich während der ganzen Zeit die empfohlenen NEM’s aus der 150 Tage Kur dazu (6 TL Pianto, 2 ML Citrate, Acerola, St.-Jostef-U bzw. Vit.-B-Komplex, Granaimun und natürlich viel Leinöl). Bei DG hab ich so sinngemäß in Erinnerung, dass er an sich nichts gegen Cutler hat, ihm dabei jedoch die Entsäuerung und Darmsanierung zu kurz komme. Dies hab ich ja hier bei Agenki 😀

    Und was soll ich sagen; es bekommt mir wider Erwarten doch recht gut bzw. ist ein Modell, mit dem ich sehr gut zurecht komme. Zu Beginn hatte ich paarmal nur leichte Kopfschmerzen bzw. Ziehen im Zahn-Kieferbereich. Was ich ansonsten auffällig finde, sind Schwankungen im emotionalen und Energie-Bereich…zum Teil extrem euphorisch, klarer, entschiedener, konzentrierter auch bei der Arbeit…stelle mich auch besser Problemen und flüchte nicht mehr so in innere Welten. Manchmal fühle ich mich aber auch extrem platt. Und viele alte Sachen kommen auch hoch, jedoch ohne großes Drama…schmerzfrei und laufen einfach wie ein Film vorbei. Ansonsten genieße ich sehr diesen wundervollen Sommer und fühle mich fast von einer gewissen Hyperaktivität und inneren Unruhe getrieben und staune über meine Energie. Bin viel Draußen, fast täglich zwischen 10 und 15 km mit dem Rad unterwegs, genieße die Sonne ohne Sonnenschutz, höre viel Musik, tanze, bin im Wald und fühle mich meist recht gut. Da ich morgens bereits mit den Hühnern aufstehe (ohne große Probleme) hab ich allerdings meist ein ziemliches Mittagstief, und gönne mir dann auch viel Ruhe. Auch gibt es Tage, wo ich schon sehr ruhebedürftiger bin und gefühlt extrem viel Schlaf brauche. Yoga und Atemübungen tun mir dann auch sehr gut. Meinem flatterhaften Temperament geschuldet muss ich mich wirklich immer wieder gut strukturieren, was nicht immer klappt.
    Ach und zudem hab ich noch gleichlaufend die Entgiftung mit Rizinusöl wieder aufgegriffen. Diesbezüglich nehme ich einmal pro Woche (am 3. Cutler-Tag…i.d.R. jeweils Sonntag) morgens 40 ml (10 ml pro 10 kg Körpergewicht) Rizinusöl gemixt mit frisch gepressten Zitronenwasser ein. Bis zum frühen Nachmittag ist die Prozedere dann meist mit 7 bis 8 Ausscheidungen erledigt. Da ich zurzeit an die Einläufe irgendwie nicht rankomme, ist dies für mich ein guter Kompromiss, der mir gefühlt gut tut. Rizinusöl ist nach Ayurveda ein sehr stark entgiftendes Öl, welches den gesamten Verdauungstrakt reinigt und auch zur Leber- und Darmentlastung beiträgt. Ob es auch Schwermetalle bindet, sei dahin gestellt. Ist aber auch egal. An diesem Tag brauche ich besonders viel Ruhe. Heute fühlte ich mich z.b. innerlich sehr überdreht und quirlig bis dann die Müdigkeitsphase kommt, die mich wieder runter bringt. Interessanterweise hab ich zwei bis drei Tage danach total gut geformten Stuhl und dies, wo ich die letzten zwei Jahre fast nix anderes als Durchfall bis breiigen Stuhlgang hatte. Auch Pianto vertrage ich gefühlt viel besser bzw. mehr davon. Der Energie-Mix ist kein Problem mehr…hihi.

    Merke allerdings, wie wichtig der Nachschub an den extrem vielen Vitalstoffen ist. Das sind doch ganz schöne Auf- und Abbau-Prozesse, die da im Organismus ablaufen. Das schlaucht schon ganz schön. Werde so bis Ende September verfahren und dann mal schauen, ob ich vielleicht mal einen Monat mit KM einschieben kann, oder so weiter mache. Spätestens im Dezember werd ich dann eine wohl- verdiente Pause einlegen und den Winter über Kräfte sammeln. Und vielleicht klappt im nächsten Jahr dann auch die Agenki 150 Kur besser. Lasse mich gerne überraschen.

    Ach…und noch etwas…experimentiere seit 3 Monaten schon mit Progesteron-Creme, die ich doch vor geraumer Zeit von Xenia, abgekauft hatte. Ist wirklich sehr spannend. Zu Beginn ging es gar nicht und ich wusste plötzlich, was die Leute meinen, wenn sie von PMS reden (kannte ich vorher gar nicht). War richtig aggro drauf, Herzrasen, Luftnot…krasse Zustände. Dann hab ich mich belesen und herausgefunden, dass es zu Beginn Probleme der Östrogendominanz verstärken kann und bis dahin hatte ich ja noch mit einer Östriolcreme meine Unterleibsnarbe behandelt. Da war mir dann alles klar. Nach einer Pause hab ich dann mit minimaler Dosis wieder angefangen und siehe da, es bekommt mir ganz wunderbar. Hab wirklich häufig ein recht entspanntes und wohliges Gefühl im Körper und erlebe mich in diesem Sommer häufig sehr sinnlich und gelassen. Was es mit der Menstruation macht, muss ich noch weiter beobachten.

    Etwas Probleme machen mir grad allerdings meine Haare. Hatte immer tolles, naturgewelltes Langhaar, welches innerhalb der letzten Jahre jedoch recht fein und spröde, fusselig und irgendwie verfitzt geworden ist. Denke, dass neben dem Mineralstoffmangel auch hormonelle Veränderungen dahinter stecken. Hatte auch schon einige graue Haare dazwischen. Interessanterweise scheinen die jedoch weniger zu werden. Hab gelesen, dass viel Magnesium gut ist gegen graue Haare. Dann wäre ja das Pianto auch dafür gut. 🙂

    Nun mache ich Packungen mit Kokosöl und lasse dies über Nacht einziehen. Bekommt dem Haar sehr gut. Da bin ich jedenfalls noch am Experimentieren mit alldem und dabei, in allem das rechte Maß zu finden 🙂

    Mit der Gewichtszunahme…das geht irgendwie nicht in der aktiven Sommerzeit…da bin ich froh, dass ich ein konstantes Gewicht halte, egal, ob ich viel oder wenig esse.

    Weiterhin euch allen eine wunderschöne Sommerzeit

    als Antwort auf: Neythymun Erfahrungen? #42942
    sharkara
    Teilnehmer

    Hallo Chris,

    kann leider auch nicht mit Erfahrungen dienen; nur soviel:

    Hab gelesen, dass es sich um ein homöopathisches Mittel handelt. Bei mir haben homöopat. Mittel leider noch nie eine Wirkung erzielt, obwohl ich dem offen gegenüber stand. Inzwischen hab ich für mich persönlich darin die Erklärung gefunden, dass die Selbstregulation des Körpers noch funktionieren muss. Dann springt man wohl auch gut auf Homöopahie an. Dies deckt sich jedenfalls auch mit der Aussage eines Homöopaten, den ich mal besucht hatte (leider wieder erfolglos). Er meinte, dass er mit Kindern und jungen Menschen gute Erfolge habe. Bei älteren und chronisch Kranken leider nicht. Ich denke, es hängt mit besagter Selbstregulation des Körpers zusammen bzw. damit, wie belastet ein Organismus bereits ist.

    Also, je nachdem, welche Körperlichen Baustellen du bereits hast, kann es vielleicht einen Versuch Wert sein. Ich denke, dass es in der Regel mehr braucht, um Allergien zu heilen (Darmsanierung, Entsäuerung etc).

    LG

    als Antwort auf: krebszellen #42819
    sharkara
    Teilnehmer

    Hallo Christine,

    hier ein interessanter Link aus der Kategorie Downloads. Auch über die Ratgeberseiten oder die Suchfunktion gibt es viele gute Informationen.

    http://www.agenki.de/downloads/agenki-nierenblockade.pdf

    LG

    als Antwort auf: So wichtig ist Vitamin D #42738
    sharkara
    Teilnehmer

    Oh sorry…einschüchtern wollte ich dich mit meinem Bericht nicht, Jana.

    Nur über das Ergebnis jahrelanger, leider übertriebener und fehlgeleiteter Selbstsubstitution überwiegend anorganischer Mineralisation (bestehend aus ionisiertem Wasser, karbonathaltigem Basenpulver und der einjährigen Einnahme mit dem Sango Corallenpulver) berichten, aus dessen tragischen Folgen für meine Gesundheit ich mich nun (endlich mit den richtigen Maßnahmen) mühsam wieder herausrappeln muss.

    Recht hast du damit, dass die Sango Coralle eigentlich (aber nur eigentlich) organischen Ursprungs ist. Denn Corallen sind im ursprünglichen, lebenden Zusammenhang dem Tierreich zugeordnet. Abgebaut werden allerdings ausschließlich die fossilen, quasi abgestorbenen zu Kalkstein gewordenen Corallen, weshalb Xenia doch Recht hat.

    Hierzu zwei Zitate aus Wikipedia:

    „Biogene Kalksteine entstehen aus Kleinlebewesen oder bestimmten riffbildenden Organismen wie Korallen, Brachiopoden, Stromatoporen oder Schwämmen.“

    „Als Kalkstein werden Sedimentgesteine bezeichnet, die ganz überwiegend aus dem chemischen Stoff Calciumcarbonat (CaCO3) in Form der Mineralien Calcit und Aragonit bestehen.“

    Hieraus geht für mich eindeutig hervor, dass das Corallencalzium zwar ursprünglich organischen Ursprungs ist, jedoch dennoch zu einem Carbonat (und demnach anorganisch geworden ist) welches sich deutlich an Flaschen und Gläsern ablagert und demnach m.E. auch die Filterleistung der Nieren extrem fordert bzw. überfordern und im Körper zu Einlagerungen führen kann.

    Aber natürlich ist dies ein guter Werbetrick, wenn man eine Sache als organisch verkaufen kann. Da hat man doch gleich viel mehr Vertrauen zu.

    Auf der Seite: Zentrum der Gesundheit.de verkauft man z.B. auch die Coralle als organisch. Aus dem lobpreisenden Text geht dann jedoch (etwas weiter unten) hervor, dass es sich um ein Carbonat handelt. Jedoch schickt man dazu gleich einen antiquierten Beitrag aus der pharmazeutischen Zeitung nach, (in dem z.B. auch magnesiumreiche Mineralwässer empfohlen werden, weil ja der dubiosen Studie zufolge organische und anorganische Mineralien angeblich gleich bioverfügbar seien).

    Nunja, glaube dies, wer dies wolle.

    Meine Erfahrungen sprechen für mich eine andere Sprache…Nierensteinbildung, Nierenblockade, extreme Sehverschlechterung, extremer Mineralstoffmangel trotz der hohen anorganischen Mineralstoffgaben…also extreme Übersäuerung, quasi Entgleisung des gesamten Stoffwechsels.
    Ich würde sehr viel dafür geben, mich für dieses Experiment nicht zur Verfügung gestellt zu haben.

    Sicher schadet man sich mit der gelegentlichen Einnahme nicht (sicher auch nicht mit der vorsichtig dosierten Anwendung ionisierten Wassers…sofern man kein Leitungswasser dafür benutzt). Es stellt sich nur die Frage, welchem Lager man mehr vertraut. Dies scheint mir auch ein tragischer und verunsichernder Grundkonflikt innerhalb des naturheilkundlichen Lagers zu sein. Und diese Frage kann natürlich nur jeder für sich selbst beantworten, ob man seine Mineralien aus den Pflanzen oder anderswo her beziehen möchte.

    Diese Aussage soll jedoch keinesfalls der Einschüchterung dienen, nur der ganz persönlichen Wahrheitsfindung.

    also nix für ungut, Jana und bitte nicht persönlich nehmen. Wäre mir auch nicht so wichtig, wenn es mich selbst nicht so betroffen hätte bzw. ich nicht noch immer so davon so betroffen wäre. 😕

    als Antwort auf: So wichtig ist Vitamin D #42713
    sharkara
    Teilnehmer

    Also nochmal zur Klarstellung:

    Nach meiner Theorie hat nicht das Salz die Ausleitung bewirkt, sondern gutes mineralfreies Wasser in Verbindung mit dem pflanzlichen Gemüse- u. Kräuterkonzentrat “Pianto”. Zur Steinbildung und zur Ausscheidungs- bzw. Nierenblockade haben m.E. das jahrelange Trinken von basischem Wasser, karbonathaltige Basenpulver einschließlich der etwa einjährigen Einnahme der Sango Coralle geführt (also genau der Produkte, die du Jana, hier regelmäßig empfiehlst. 🙄

    Salz nehme ich schon mein Leben lang in eher geringerer Dosis zu mir, da ich selber koche und keine übersalzenen Fertigprodukte kaufe. Kochsalz (NaCl) meide ich natürlich mindestens 15 Jahren. Das Himalaya-Salz verzehre ich also nicht im Übermaß und davon hätte ich, wenn dem so wäre auch schon früher Probleme bekommen können. Ich hab die Probleme aber erst nach längerer Einnahme oben erwähnter Produkte bekommen, weshalb ich diese niemals mehr weiter empfehlen würde.

    Verstehe auch nicht, weshalb Calzium bei den Agenki-Produkten nicht gut dosierbar sein soll. Aber gut, die Natur hat leider keine Dosierhilfe, weshalb du Pianto und KM nicht meinen kannst. Falls du auf die Citrate abzielst so haben diese ein Ca/Ma-Verhältnis von 3:2…bei der Sango Coralle ist dies glaube ich 2:1 und auch bei dieser sind naturgemäß noch andere Mineralien und Spurenelemente mit wie z.b. Zink und Selen mit enthalten.

    Falls man eine knochenähnliche Substanz sucht, dann würd ich statt der Corallen doch lieber gleich zur guten alten Gelantine greifen. Die halte ich durchaus für einen guten Lieferanten wichtiger Aminosäuren.

    Ja, eine Entgiftung verbraucht unter anderem viele B-Vitamine, weshalb Agenki ja auch eine eher eiweisreiche Ernährung empfielt. Auch Klinkhardt erwähnte ja schon, dass vegetarier oder Veganer schwerer zu entgiften sind. Das ist dir ja sicher auch bekannt.

    Ist halt die Frage, was dein Körper so entgiften muss, bei so optimaler Ernährung wie der deinen. 😉 Da du die KM nicht verträgst, tippe ich auf Schwermetalle. Hast du schon einen Test gemacht?

    als Antwort auf: So wichtig ist Vitamin D #42697
    sharkara
    Teilnehmer

    Danke für die Gratulation. Ja, das ist wirklich ein Glück, wenn sowas vorbei ist.

    Ja, gut, dass wir uns vertrauen können und so die Erfahrungen machen, die wir gerade brauchen.

    Als Risikofaktoren für Nierensteine habe ich z.B. dies hier auch im Netz gefunden

    “Heiße Temperaturen und intensives Schwitzen begünstigen die Entstehung von Nierensteinen. Der Verlust an Körperflüssigkeit lässt die Kalziumkonzentration im Urin ansteigen, bis sich Kalziumsalze in Form von Steinen ablagern.

    Nierensteine werden darüber hinaus durch folgende Faktoren begünstigt:
    ■Nahrungsmittel, die dem Körper Wasser entziehen und den Harn mit Salzen übersättigen (z.B. Spargel, Rhabarber)
    ■Nahrungsergänzungsmittel, die Kalzium und Vitamin D enthalten
    u.a….”

    Seit Jahren schon esse ich kein gewöhnliches Kochsalz mehr, Steinsalz bzw. Himalaya Salz aber schon in eher geringerer Dosis. Eine Leberreinigung habe ich noch nicht gemacht. Ich habe die Zusammenhänge des Auftretens und des Lösens durch gutes Wasser schon als sehr auffällig erlebt. Hatte zuvor aber auch immer wieder karbonathaltiges Basenpulver zu mir genommen, was sicher auch mit seinen Anteil am Entstehen hatte. Umso mehr empfinde ich jetzt die Mineralien aus Wildkräutern, Pflanzen bzw. -säften…z.B. Pianto oder auch kolloidale Mineralien als ganz andere Liga.

    LG

    als Antwort auf: Weinerlich durch Entsäuerung? #42695
    sharkara
    Teilnehmer

    Hallo Brandy,

    das ist ja etwas sehr interessantes, was du beschreibst.
    Ich erlebe es auch, dass diese Entsäuerung-/Remineralisierungs-/Entgiftungsprozesse auf der emotionalen Eben viel auf den Weg bringen. Ich erlebe mich ebenso als sehr dünnhäutig und wenn ich weinen kann, dann hat dies keine dramatischen Züge, sondern es geschieht mehr als etwas sich lösendes, fließendes. Da ich zwei Drittel meines Lebens so gut wie nie weinen konnte, erlebe ich dies als Teil meines Heilungsprozesses. Plötzlich ist da so ein einverstandensein mit allem, so ein Gefühl, das alles schon da und gut ist. Es ist, als nehme ich mich dabei selbst an die Hand, tröste und sorge für mich und gehe da durch…ganz leicht.

    Aber natürlich kenne ich nach wie vor auch das andere…die Angst…die Zweifel… die Widerstände. Auch damit bin ich mehr und mehr kampflos einverstanden.

    Also Gratulation zu deinen Gefühlen, die doch letztlich auch ein Stück Versönung mit uns selbst sind. 😀

    Ja, ich hab auch mal gelesen, dass Tränen sehr toxisch sind, also durchaus als eine Form der Entgiftung angesehen werden können.

    Liebe Grüße

    als Antwort auf: So wichtig ist Vitamin D #42690
    sharkara
    Teilnehmer

    Wie schön, dass Jana wieder ihre neusten Erkenntnisse mit uns teilt. Ich war auch mal begeisterter Nahrungsergänzungsmitteltester und natürlich habe ich auch die Sango Coralle nicht ausgelassen und ein gutes Jahr lang eingenommen. Zusammen mit dem basischen Wasser waren meine Werte auch immer schön basisch (einschließlich des Morgenurins…was ich da allerdings noch nicht deuten konnte). Hab mich dann schon sehr gewundert, dass ich mich bei solch tollen ph-Werten zunehmend elender fühlte Des Rätsels Lösung fand ich dann glücklicherweise hier: Ausscheidungsblockade!!
    Rückblickend kann ich also nach meinen Erfahrungen sagen, dass mich diese Produkte nicht entsäuert, sondern übersäuert haben…milde ausgedrückt. Klar, der Ursprung ist natürlich. Aber die Leute auf Okinawa trinken (neben ansonsten entspannter, gesunder Lebensweise) das Wasser, ohne die Corallen vorher zu zermahlen und mitzutrinken…
    Wer ist also klüger? Die Geschäftemacher, die uns weißmachen wollen, wir brauchen die Corallen für die Entsäuerung zur Legitimation für weiteren Raubbau an der Natur oder Leute, die im natürlichem Verbund mit dieser leben?
    Es stimmt. Es schmeckt neutral und macht nichts…leider auch nichts Gutes. Als ich anfing nach den Richtlinien von Agenki Wasser ohne Mineralien (destilliert) zu trinken, bekam ich nach etwa 3 Wochen eine Nierenkolik mit Steinabgang. Es war ein Calciumstein.
    Nach der Logik von Jana könnte man meinen, dieses böse destillierte Wasser macht Nierenkoliken, also extrem schmerzhafte Symptome. Nach dem, was ich hier verstanden hab, war ich froh, dass mein Körper wieder zu arbeiten anfängt und Sachen löst und rausschmeißt, die nicht rein gehören.
    Was mich auch immer stutzig gemacht hatte, dass die Sango Coralle an Gläsern oder Flaschen in denen ich es angerührt hatte, einen ziemlich kalkigen, weißen Film hinterließ, denen ich zum Teil nur mit Bürste beikam. Auf meine Frage an die Produktvertreiber, ob dieses Pulver denn nicht Nierensteine verursachen könnten, wurde dies natürlich ausdrücklich verneint. Komisch, dass ich 1 1/2 Jahre später einen Nierenstein hatte.

    Dies sind meine Erfahrungen dazu, die ich ebenfalls mit euch teilen wollte.

    Meine Heilung, wie ich sie jetzt erlebe, ist schmerzhaft und anstrengend.
    Aber es kommt sicher ganz darauf an mit welchem Alter und welchen angesammelten Belastungen man hier startet. Ein 20jähriger bekommt sich womöglich schon mit einer Ernährungsumstellung wieder ins Lot.

    Mir hilft saures Zeug übrigens sehr gut bei der Entsäuerung. 😀 Interessant oder ❓

    als Antwort auf: So wichtig ist Vitamin D #42643
    sharkara
    Teilnehmer

    Hallo Iras bzw. alle,

    ich denke, das Problem an den Agenki-Kuren ist, dass sie nicht auf schnelle Erfolge abzielen und mehr oder weniger Zeit brauchen. Auch fördern sie Probleme häufig erst zutage bzw. können Probleme verstörken. Auch werd ich das Gefühl nicht los, dass hier im forum tatsächlich die IIIer-Kandidaten (also im Grunde die mit dem schwersten Los) die glücklichsten und dankbarsten sind. Wer hilft einem sonst schon aus so einer Misere wieder heraus. DG äußerte sich sinngemäß so, dass diejenigen seine Vorschläge am ehesten befolgen, die am kränkesten bzw. am meisten belastet sind. Vielleicht geht vielen hier einfach zu gut. Ich würd ja freiwillig auch nicht regelmäßig viel Geld ausgeben, wenn ich nicht spüren würde, wie bitter nötig diese Ausgabe ist. Wenn man jahrelang in die falsche Richtung gerannt ist und seine Gesundheit ruiniert hat, ist man doch für jeden Strohalm dankbar. Bisher ist dies nur der einzige Strohalm, der mich wirklich rausgezogen hat. Nun bin ich an Land 😆 und kann selber wieder eigene Wege gehen mit einem riesigen Zugewinn an Wissen und Erfahrungen. Das ist echt schön…nun hab ich es in der Hand, kann jonglieren, ausloten, was geht, was nicht… so kann es weiter gehen… 😆 Dafür bin ich dankbar.

    Finde es allerdins sehr gut, dass Agenki so entspannt und großzügig auch kritische und andere Meinungen zulässt bzw. stehen lassen kann. Klar möchte man, dass andere von den eigenen Erfahrungen profitieren bzw. von den Schlechten verschont bleiben. Inzwischen denke ich, dass es sich nicht verhindern lässt. Jeder muss seinen eigenen Weg finden, auch wenn es teilweise Umwege oder Irrwege sind. Das ist Freiheit, mit dem Preis, den man jeweils eben dafür zahlt. Nein, es sollte hier kein Gleichschalten geben. Ich bin mit Diktatur und Zensur groß geworden und genieße die Vielfalt, auch auf die Gefahr hin, dass man vor lauter Informationen (den Wald vor Bäumen nicht sieht), die Richtige verpasst. Das ist eben die Verantwortung, die letztlich jeder für sich hat…hm…

    Jana, das mit deiner PH-Wert-Messung verstehe ich nicht. Die Berliner Stadtwerke geben für Leitungswasser einen ph-Wert von 7,3 bis 7,5 an (also neutral bis leicht basisch). 8,2 ist doch schon sehr basisch und m.E. zu hoch für Trinkwasser. Aber wenn du hier nicht mal der PH-Wert-Messung vertraust, dann wird klar, weshalb du so vehement eigene Wege gehst. Naja, viele Wege führ’n nach Rom.
    Vitalfeld, Dunkelfeld, Bioresonanz…möcht nicht wissen, was das alles kostet. Naja, hauptsache wir kommen an 🙂

    als Antwort auf: Richtiges Vorgehen? #42642
    sharkara
    Teilnehmer

    Hallo Schneeglöckchen,

    das ist ja interessant, dass die Säureausscheidung bei dir mit KM klappt. Vorsig genommen habe ich auch sehr saure Werte damit…aber 3 x 50 ml. …wow…damit würde ich mich tagelang ins Koma befördern. Alle Achtung. Da bist du schon gut vorangekommen…problemlos auf 3 x 100 steigern…davon träume ich noch. 8)
    Meine Leber meckert in letzter Zeit auch häufiger und zweimal hatte ich kolikartige Anfälle. War die Leberreinigung sehr anstrengend? Hab echt Angst davor.
    Meinen Glückwunsch…bist mir einfach so davon gerannt.
    Freu mich für dich. 😀

    Wir schaffen das

    als Antwort auf: Probleme mit dem Einlauf #42641
    sharkara
    Teilnehmer

    Hallo,

    Einläufe kann ich jetzt erst wieder nach fast einem Jahr machen (geht gar nicht mit geschwächten Beckenboden…extrem schmerzhaft). Mochte sie auch noch nie. War immer eine mega Strapaze mit Übelkeit, Kreislaufproblemen und extremer Schwäche. Zu einer Colon Hydro Therapie kriegen mich auch keine 10 Pferde mehr (Kreislaufzusammenbruch). Die Ursachen liegen im Darm.

    Seit zwei Wochen hab ich nun wieder mit basischen Einläufen angefangen. Bei mir ist es wirklich sehr tagesformabhängig, auch die Ernährung spielt bei mir eine Rolle (mit leichter Kost geht es leichter, mit sehr eiweisreicher Nahrung hab ich irgendwie mehr zu tun).

    Manchmal läuft es auch bei mir schnell wieder heraus, manchmal kann ich es auch extrem lange halten. Hab das so ganz noch nicht ergründet. Aber Hauptsache machen und üben.

    Am Besten gelingt es mir tatsächlich liegend in der Badewanne…dann hab ich auch einen kurzen Weg zur Toillette und kann mich danach wieder im Wasser entspannen.

    Auch bin ich unsicher, ob es normal ist, dass es so lange dauert bzw. so viele Toilettengänge braucht, bis alles wieder raus ist. Versuche jetzt auch zwei Einläufe hintereinander. Also drei (wie von DG empfohlen, gehen bei mir zeitlich gar nicht). Aber gruselig finde ich schon, was da für eine ecklige Brühe rauskommt (fast schwarz…und das ohne KM).

    Ja Brandy, ich würde das als Entgiftungszeichen werten. Schön ist auch für mich echt was anderes. Aber, der stete Tropfen höhlt den Stein…wir bleiben dran 🙄 8)

    …soso Frau Schmitz…aus dem Hintern ausatmen 😆 voll lustig…
    Das probiere ich beim nächsten Mal

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