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  • als Antwort auf: Chronische Verstopfung/Obstipation #44915
    kundenbetreuung
    Administrator

    Hallo zündi,

    Frau Schmitz ist bis einschließlich nächste Woche nicht im Haus.

    Sie wird sich mit Ihnen in Verbindung setzen, sobald sie wieder da ist.

    Mit freundlichen Grüßen

    T. Stoffel

    als Antwort auf: Therapie mit DMSA #44913
    kundenbetreuung
    Administrator

    Hallo brandy456,

    Frau Schmitz ist bis einschließlich nächster Woche nicht im Haus.

    Sie wird Ihnen antworten, sobald sie wieder im Haus ist.

    MfG

    T. Stoffel

    als Antwort auf: Therapie mit DMSA #44909
    kundenbetreuung
    Administrator

    Hallo brandy456,

    ich wundere mich, Sie hatten geschrieben, dass Sie manche Mittel nicht vertragen.
    Also wissen Sie, wie sich das äußert.

    Generelle Anzeichen einer zu starken Entgiftung sind Übelkeit, Schwächegefühl, Schwindel.

    Bei Pianto nimmt man so viel, dass der Stuhl breiig ist, bei den KM soviel, dass der Stuhl dunkel wird.

    Wie haben Sie es bisher gemerkt, dass Sie was nicht vertragen haben?

    G.Schmitz

    als Antwort auf: Basischer Einlauf bei Stuhl-PH Wert von 8 ? #44907
    kundenbetreuung
    Administrator

    Hallo Jessie,

    ja, auch bei einem hohen Stuhl pH können Sie basische EInläufe machen. Ein hoher Stuhl pH ist ein Zeichen einer schon länger anhaltenden Übersäuerng (Entgleisung, egal in welche Richtung).

    Je höher, desto länger besteht das Problem schon, oder desto gravierender sind die Entgleisungen. Sie merken ja selbst, dass Sie langsam vorgehen m üssen. Also gerade hier können Einläufe (auch basische) eine Erleichterung sein. Da so ein Körper meist sensibel reagiert, müssen Sie sich evtl. auch mit den basischen Einläufen langsam vorantasten.

    G.Schmitz

    als Antwort auf: Therapie mit DMSA #44906
    kundenbetreuung
    Administrator

    Hallo brandy456,

    es lohnt sich vorher den Darm einigermaßen in Ordnung zu bringen.

    Die Gifte aus der Leber (ein Großteil der Schwermetalle sind in der Leber eingelagert) müssen ja über den Darm entsorgt werden. Je mehr Sie hier Vorarbeit leisten, desto besser.

    Ein gutes Zusammenspiel von Ausleitung und Entsäuerungs- und Darmmaßnahmen macht es aus.

    Ein Anhaltspunkt: Können Sie wenigstens 3 TL Pianto nehmen? Wenn nicht, erst bei Pianto anfangen. Und eine hohe Priorität auf die Ernährung legen.

    Den Rest müssen Sie einfach probieren.

    G.Schmitz

    als Antwort auf: Basischer Einlauf bei Stuhl-PH Wert von 8 ? #44892
    kundenbetreuung
    Administrator

    Hallo jessie17,

    so ganz verstehe ich die Frage nicht.

    Was hat der Stuhl-pH mit den Einläufen zu tun?

    Wie kommt es zu einen erhöhten Stuhl pH von 8?
    Weil es im Dünndarm an organischen Säuren und basischen Mineralstoffen mangelt, so die Nahrungsmittel nicht ausreichend zerkleinert werden.

    Im Dickdarm resorbiert man nochmal Mineralstoffe, um den Mangel auszugleichen, leider mit alle den Giften. So kommt es zu einer Rückvergiftung.

    Man macht die Einläufe nicht um den pH-wert im Dickdarm zu verändern, sondern um die Rückvergiftung zu stoppen. Zudem bietet man noch Mineralstoffe zur Resorbtion, die nicht mit all dem StoffwechselMüll voll sind.

    Bitte nochmal über die Einläufe im Forum nachlesen.

    Bei einem Stuhl pH von 8 sollten Sie im Dünndarm anfangen, da reichen Einläufe alleine nicht aus. Schauen Sie sich mal die Anti-Pilz-Kur und die Anti-Candida-Pilz-Diät an.

    G.Schmitz

    als Antwort auf: Therapie mit DMSA #44891
    kundenbetreuung
    Administrator

    Hallo brandy456,

    generell sind die Chelate DMSA (Kapseln) und NaCa-EDTA (Zäpfchen) nicht so stark wie die Infusionen, weshalb Sie in der Regel auch gut vertragen werden.

    Ob man mit Infusionen oder Oralen und analen Chelaten ausleitet ist zum einen eine Entscheidung des Geldbeutels und der Stärke der Belastung. Manchmal ist es sinnvoll die Chelateinnahme mit Infusionen zu kombinieren, z.B. bei allen wo eine Ausscheidungsblockade vorliegt.

    Egal über welchen Stoff man im Netz recherchiert – Sei werden auch immer die Angstmacher finden – ein Marketinginstrument mit dem es sich gut verkaufen lässt.

    Der andere Punkt ist, man kann sich darauf gut vorbereiten/vorarbeiten. Ein entsäuerter Körper entgiftet einfach besser. Nehmen Sie solange Pianto, bis Sie mindestens 3 TL nehmen können, probieren Sie ob 20 ml KM dann zusätzlich gut vertragen werden. Wenn beides gut geht, können Sie entsäuern und sich dann mit den Erfahrungen und dem Wissen an die Schwermetalle machen.

    Vielleicht schreibt noch jemand über seine Erfahrungen mit den Chelaten.

    Also Schritt 1: Sicherheit durch eigenes Handeln/eigene Erfahrungen bekommen.
    Fangen Sie doch mit den pH-Werten, bzw. der Übersäuerung an. Spüren Sie, fühlen Sie, was das mit Ihrem Körper macht. Lernen Sie Ihren Körper kennen, dann wissen Sie, was Sie mit dem Körper machen können. Dann sind Sie nicht mehr auf die Panikmacher angewiesen.

    G.Schmitz

    als Antwort auf: Aussagekraft von Mobilisationstests #44890
    kundenbetreuung
    Administrator

    Hallo MarkusK,

    sorry, ich hab mich wirklich sehr ungeschickt ausgedrückt. Der Belastungsindex sagt nichts darüber aus, wie sehr sich die Schwermetallvergiftung auswirkt. Schon eine leichte Vergiftung mit den toxischen Metallen kann eine körperliche Katastrophe auslösen.

    Ich meinte mit leichte Belastung nicht das „Papier“. Es war eine Schlussfolgerung auf die Ausleitung. Sie bekommen so schnell gutes Feedback, körperliche Erleichterung, spüren, dass Sie auf dem richtigen Weg sind. Das freut mich.

    Manche müssen erst den Körper wieder regenerieren, leiden also die ganze Schwermetallausleitung. So lange nicht zu spüren, dass man auf einem guten Weg ist, über Monate, das ist sehr schwer.

    Ich freue mich einfach nur, dass Sie eine gute Erfahrung machen dürfen. Das noch nicht alles gut ist – klar. Die guten Erfahrungen sind der eigene Verdienst. Die ganze Vorarbeit, die Arbeit die Sie jetzt tun – ich freu mich einfach über die Art „Belohnung“ vom Leben – über Ihre Arbeit.

    Ich selbst liebe Rolfing und den Schamanismus, parallel für Entgiftungen. Am besten bei jemand, der beide Techniken beherrscht. Schamanismus ist für mich alles was funktioniert, ohne sich, die Umwelt und Natur zu schaden. Die angewendete Technik ist das herauskommen von alltäglichen Gedanken und Verhaltensmustern. Egal wie die Erklärungen bei den einzelnen Schamanen aussehen – Hauptsache es ist kein alltägliches programmiertes Gedankengut. Die Rituale sehen so bei Heilern manchmal recht seltsam an – das Prinzip ist lediglich nicht alltägliches zu verwenden – ohne dabei sich, andere oder der Natur zu schaden.

    Nochmals sorry, für die unpassende Formulierung. Die kam zustande, weil ich im Hinterkopf was sagen wollte, es nicht getan habe – wie man sieht, es kommt nichts gutes dabei raus.
    Wenn es Sie interessiert – rufen Sie mich an (oder Email). Die Antwort gehört nicht in dieses Forum, bzw. geht über die Antworten, Hilfestellung die ich leisten kandarüber hinaus. Wenn Sie dies wünschen – einfach melden.

    G.Schmitz

    als Antwort auf: ständige Benommenheit durch HWS? #44889
    kundenbetreuung
    Administrator

    Hallo Stinson,

    Sie können die Ursachen sehr genau in Zusammenhang bringen mit Ihren körperlichen Beschwerden. Also ist klar, dass Sie den Biss wieder regulieren müssen und sich um die HWS kümmern sollten.

    Suchen Sie sich einen guten Kieferorthopäden und einen guten Osteopathen oder machen Sie Rolfing.

    Ob die „Wirbelgeschichte“ allein alle Beschwerden ausgelöst hat, kann keiner mit 100 %iger Sicherheit sagen. Man weiß, dass schon kleine Dinge viel auslösen können. Es hängt davon ab, wie der Zustand des Körpers/Gewebes vor dem Unfall war. Gab es da schon Defizite, dann kann der Unfall das Fass zum Überlaufen gebracht haben.

    Das ist bei Unfällen oft so, dass dann die vorher nicht gespürten „Vorleiden“ ans Tageslicht kommen. Hier kann keiner genau sagen, wie der Zustand vorher war.

    Also kümmern Sie sich erst mal um das Naheliegende. Reicht dies allein nicht aus, können Sie sich auf die Suche machen, was davor nicht so optimal war. Da fangen Sie mit der Übersäuerung und dem Darm an. Hormone, Schwermetalle, Zähne … alles Themen die dann noch folgen können.

    Keiner kennt den Zustand vor dem Unfall, weshalb hier keine Sicherheit geben kann, ob allein die orthophädischen Maßnahmen ausreichen. Sie sollten dies aber so schnell wie möglich angehen, denn solange diese Blockaden da sind, werden Sie nicht gesünder.

    G.Schmitz

    als Antwort auf: Empfehlung toter Zahn / Kieferostitis / etc. … #44888
    kundenbetreuung
    Administrator

    Hallo Sharkara,

    mit nicht zwingend notwendig ist hier gemeint, dass es auch Wege ohne dicken Geldbeutel gibt. Die Erfolge sehen im Vergleich zu den geringeren Kosten ganz gut aus, deshalb ist die teure Variante nicht zwingend notwendig. Es gibt also gute Alternativen um verbleibende Herde auszuschließen.

    Manchmal müssen es einfach die teuren Varianten sein, weil die Alternativen für den kleinen Geldbeutel nicht ausreichen.

    Man kann also die toten Zähne ziehen lassen. Um verbleibende Herde auszuschließen dann die entstandene Wunde mit Arthrokelanen nachbehandeln. Gewöhnlich werden 2x pro Woche eine Ampulle in den Knochen injeziert. Das so lange, bis der Herd geheilt ist. Im Durchschnitt sind 10 Ampullen ausreichend.

    G.Schmitz

    als Antwort auf: ständige Benommenheit durch HWS? #44878
    kundenbetreuung
    Administrator

    Hallo Stinson,
    danke für den schnellen Einstieg.
    Wie sind die pH-Werte? Bitte ein 3 Tagesprofil erstellen. http://www.agenki.de/gesundheits-ratgeber/ph-wertmessung.php
    Wie lange haben Sie die Beschwerden schon? Seit 2 Jahren, 5, 10 oder noch länger?

    Die HWS hat viel Einfluss – auf den ganzen Stoffwechsel. Das ist ein körperlicher Stressor, und Stress wirkt sich überall aus. Bei jedem anders. Auf jeden Fall sollte man daran arbeiten. Denn für die Gesundung hat die HWS einen großen Anteil.

    Der alleinige Faktor ist es meist nicht, bzw. oft bestanden schon vorher schon Probleme und die werden dadurch verstärkt. Ein Punkt, den man angehen sollte, auch wenn es nur ein Teil ist. Wie groß der gefühlte Anteil ist, werden Sie wissen, wenn Sie es tun. Tipp: Manuelle Therapie wie, z.B. Rolfing oder Osteopathie. Ich besuche regelmäßig Roflingsitzungen – einfach weil es gut tut.

    Wir haben alle Stress – das kann man als auch zur Prophylaxe machen, bevor sich die Folgen des Stress bemerkbar machen.

    Erhöhte Leberwerte haben Sie auch, wenn Sie entgiften. Wenn die Werte während einer Entgiftung entstehen, sind leicht erhöhte Leberwerte kein Problem, sondern ein Zeichen, dass die Leber wegen der Entgiftung mehr zur tun hat.

    Auch ein kranker/schlechter Darm/Verdauung können ebenfalls zu erhöhten Leberwerten führen, da die Leber dann den Müll verarbeiten muss, den der Darm hervorbringt – und das kann eine Menge toxischer Müll sein. Also zuerst den Darm gesunden, dann die Leber reinigen.

    Messen Sie Ihre pH-Werte, dann sehen wir weiter. Vielleicht haben Sie schon ältere pH-werte, dann können wir vergleichen und sehen was Ihre Maßnahmen gebracht haben.
    Haben Sie Amalgamfüllungen oder tote Zähne? Oder wurden schon mal Amalgamfüllungen entfernt?

    Wenn die jetzigen Maßnahmen noch keinen Erfolg hatten, muss man schauen, ob es die richtigen Maßnahmen waren, ob Sie lange genug durchgeführt wurden (ausreichende Regeneration). Wenn ja, dann muss man weiter suchen. Evtl. haben Sie eine Belastung mit Schwermetallen? Oder Entzündungsherde oder ständige Giftherde wie tote Zähne, entzündete Mandeln …, Schilddrüse, Hormone…..
    Waren Sie schon mal bei einem Heilpraktiker der energetisch nach Ursachen gesucht hat?

    Also pH-Werte messen. In dringenden Fällen einfach anrufen.

    G.Schmitz

    als Antwort auf: Aussagekraft von Mobilisationstests #44877
    kundenbetreuung
    Administrator

    Hallo MarkusK,

    ja, bei sehr starken Belastungen kann es sein, dass der Körper so vergiftet ist, dass er die Schwermetalle auch mit bei der Mobilisation verwendeten Chelaten nicht ausscheidet. Es gibt bestimmte chronische Erkrankungen, da tritt das Problem häufiger auf. In der Summe kommt dies sehr selten vor. 1 % oder noch viel weniger, je nach Land. Es gibt Länder, da fallen die Schwermetallvergiftungen viel höher aus, manchmal das Hunderfache wie in Deutschland. In Deutschland sind die Fälle verschwindend gering, aber vorhanden. Gerade hier brauchts zur Beurteilung einen erfahrenen Therapeuten.

    Es gibt verschiedene Stufen (Ähnlich der Übersäuerung).
    – Man scheidet Schwermetalle aus
    – Man lagert Schwermetalle ein
    – Man scheidet auch mit Mobilisation keine Schwermetalle mehr aus.

    Ähnlich der pH-Wertmessung stellt man Werte in Bezug zu der Erkrankung. Zusammen lässt sich dann eine Aussage treffen.
    Hier zählt allein die Erfahrung des einzelnen Therapeuten. Einen Standard gibt es hier noch nicht. Der ToxTest ist für alle Kollegen von Herrn Golenhofen eine Aufforderung zu einem standardisierten Verfahren, wo alle Erfahrungen in einen Topf kommen.

    Bei der pH-Wertmessung ist das ähnlich. Stufe 1 saures Gewebe, Stufe 2 saure Zelle, Stufe 3 keine ausreichend Ausscheidung mehr. Gerade die Stufe 3 wird oft nicht ausreichend berücksichtig, bzw. ist nicht ausreichend bekannt.
    Auch hier ist es rein die Erfahrung, wie man mit den Werten umgeht. Manchmal reichen allein die Werte nicht aus. Oft kommt man ohne Werte nicht weiter…..

    Die Betroffenen erhalten dann eine Empfehlung zur individuellen Mobilisation.
    Ein Beispiel wie so was aussehen kann: 10 Infusionen mit DMPS. Dabei sammelt man den Urin der 1. Mobilisation und den Urin der letzten Mobilisation. Dann wird dieser Sammelurin im Labor untersucht.

    Die Metalle haben eine Art Rangfolge in der Mobilisation in Abhängigkeit verschiedener Faktoren. Hier spielen mehrere Faktoren eine Rolle. Ladung ….

    Bei hohen Kupferwerten kann es sein, dass gar keine Quecksilber über die Mobilisation nachweisbar ist. Dies ist primär kein Problem. Je länger man ausleitet, desto mehr werden alle anderen Metalle ausgeleitet. Wer also stark belastet ist, sollte sich nicht so sehr auf einzelne Werte fokusieren.
    Wichtig bei hohen Kupferwerten: Ein Kontrolltest machen lassen. Dann sieht man, ob die Ausleitun erfolgreich war, oder ob man noch weiter ausleiten muss.
    Dies lässt sich beim ersten Test nicht festmachen. Aber: man weiß aufgrund der Erfahrung, dass ein Körper sehr stark vergiftet sein kann, auch wenn die Laborwerte so gut wie nichts anzeigen. Der Mobilisationstest hilft auch hier weiter, er reicht nur in sehr seltenen Fällen nicht aus. Ein stark vergifteter muss meist immer mehr tun. Einmal in der Diagnose und dann nochmal in der Therapie. Anders ist es nicht machbar.
    Ja, ein entsäuerter Körper entgiftet einfach besser. Ein Grund, weshalb ich vor einer Ausleitung immer gerne entsäuern lasse. Wer Schwermetalle ausleitet, ist klar im Vorteil, wenn er mit den pH-Werten umgehen kann. Wenn man weiß was die Werte aussagen und wie man handeln kann – ein ganz klarer Vorteil.
    Schön dass Sie uns Ihre Erfahrung mitteilen. Eine Schwermetallausleitung kann eine schöne entlastende Sache sein, wenn man ausreichend macht oder schon gemacht hat. Bei sehr starken Vergiftungen leidet man – da muss man dann durch. Das ist der Preis einer hohen Vergiftung. Das geht allen stark vergifteten so.

    Ihre Belastung ist nicht dramatisch. Sie wirkt sich zwar auf den Körper aus, aber Sie können leicht entgiften. Starke Belastungen sehen deutlich anders aus. Einmal in den Werten und zum anderen der schwere Weg der Entgiftung.

    Schönes Wochenende – und weiter so gute körperliche Erfolge.
    Sie haben ja auch ausreichend was dafür getan. Jetzt können Sie die Früchte ernten. Das ist allein die Folge Ihrer Arbeit.

    G.Schmitz

    als Antwort auf: Empfehlung toter Zahn / Kieferostitis / etc. … #44876
    kundenbetreuung
    Administrator

    Hallo Sharkara,

    Welchen Fakt meinen Sie hier genau??

    Deshalb würde ich auch gerne wissen, wie der Satz, dass es nicht zwingend erforderlich sei bzw. nicht unbedingt notwendig sei, zu verstehen ist. Frau Schmitz oder Herr Golenhofen. Könnten Sie vielleicht da etwas zu sagen.

    G.Schmitz

    als Antwort auf: Clostridien Eiweißmenge #44874
    kundenbetreuung
    Administrator

    Hallo donnertrud,

    den Anhaltspunkt zu den Grünen Papaya in MCU habe ich schon geschrieben.

    Also entweder 2, 4, oder 6 Grüne Papaya Tabs zu jeder Mahlzeit.
    Ja, wenn die Blähungen werden weniger. Man muss parallel natürlich die Lebensmittel weglassen, bei denen man Probleme hat. Dann klappt das mit den Enzymen meist sehr gut. Manche machen dies über 6 bis 12 Wochen. Manche haben schon nach einer Woche Erfolg. So ist das mit dem Körper. Je mehr im Argen ist, desto länger dauert es. Je schlechter man sich ernährt, desto länger dauert es…..

    Und wer Schwermetalle im Körper hat, muss diese erst ausleiten.
    Da helfen die Enzyme nicht, wenn die Ursache eine Belastung mit Schwermetallen ist.

    Vielleicht schreibt noch jemand seine Erfahrungen – die gibt es ja zu Haufe.

    G.Schmitz

    als Antwort auf: Clostridien Eiweißmenge #44872
    kundenbetreuung
    Administrator

    Hallo donnertrud,

    es gibt halt keinen festen Wert für alle. Die Menge ist immer in Abhängigkeit wieviel verbraucht wird und wie gut verdaut wird – und dem Zustand des Darmes.

    Wenn Sie stinkende Blähungen bekommen, essen Sie evtl. zuviel oder verdauen zu schlecht.

    Ich würde bei Chlostridien immer Enzyme zum Essen nehmen. Dann ist man auf der sicheren Seite.

    Auch die Menge an Pepsin kann man nicht festlegen. Hier muss man probieren.
    Manche brauchen einen Milchgerinnungsfaktor von 2000 MCU (enzymatische Leistung) den anderen reicht ein drittel. In gramm kann ich es leider nicht umrechnen.

    Stevia können Sie nehmen. Ansonsten würde ich von Süßstoff Abstand nehmen.
    Dann lieber Zucker wie diesen synthetischen Mist. Gerade die Süßstoffe wirken sich sehr negativ auf den Darm aus.

    Zuckerstoffe: Mannitol, Isomalt, Lactit, Sorbitol, Xylitol – diese besser meiden.
    Vor allem Sorbitol, da es in Fruchtzucker umgewandelt wird – und hier haben viele ein Problem.
    Die versteckten Zuckerstoffe in Industrienahrung (Senf, Mayonnaise, Schokolade, Keksen Kaugummis, Gebäck…) meiden. Lieber mal einfach Zucker essen, anstatt das versteckte „Zeug“ in der Industrienahrung. Süßstoffe sind auch nur wieder Synthetisch, also auch Müll.

    Viele lassen den Zucker weg, essen dafür den Industriemüll oder Süßstoffe – das ist der falsche Weg.

    Stevia ist eine Alternative.

    G.Schmitz

Ansicht von 15 Beiträgen – 436 bis 450 (von insgesamt 1,595)