sharkara

Ich empfinde Andy’s Haltung auch nicht als aggressiv. Zynisch ja, aber das ist doch zumindest eine Aussage (die hier durchaus sein darf) und die auf eine gewisse Ablehnung gegenüber Janas Aussagen schließen lässt.

Woher sie kommt??
Also ich denke, es ist ein ganz normaler Konflikt zwischen mehr oder weniger Agenki-Konformen und -kritikern. Jana hatte mit den Kuren und Produkten keinen Erfolg bzw. Probleme und anstatt zu hinterfragen, weshalb dies so ist, geht sie seitdem hier eigene Wege und lässt keine Möglichkeit aus, diese Wege hier zu posten und als das „Gelbe vom Ei“ zu preisen. Dies empfinde ich ähnlich wie Andy. Ich empfinde allerdings Janas Ausdauer, mit der sie Erfahrungen mit unterschiedlicher Ernährung macht, auch respektabel und interessant. Und zumindest Gandalf scheinen ihre Tipps und Erfahrungen ja schon etwas gebracht zu haben. Ein Langzeitergebnis steht m.E. diesbezüglich noch aus und Schwermetalle scheinen ja auch bei dir Gandalf noch eine gewisse Rolle zu spielen. Also kommt man halt immer wieder auf Agenki zurück.

Da mich die Agenkikur III und die Produkte förmlich gerettet haben, die Sachen schlüssig für mich sind und für mich eine fettarme Ernährung überhaupt nicht spannend ist, ist das Ganze für mich wenig relevant. Problematisch finde ich es nur, wenn Leute, die hier neu dazu kommen durch die unterschiedlichen Aussagen im Forum verwirrt oder gar auf den falschen Weg gebracht werden (z.B. der Empfehlung zu basischem Wasser zu folgen oder die vielen Früchte zu essen…geht m.E.auch gar nicht bei Fruktose-Intolleranz und Pilzen). Ansonsten macht halt jeder die Erfahrungen, die er gerade braucht.

Das Thema Vitamin D ist hier allerdings auch nicht neu bzw. keine neue Erkenntnis von Jana. Und tatsächlich würden mich deine derzeitigen PH-Werte interessieren. Dies fänd ich konstruktiv und eine Aussage über deinen Calzium-Spiegel, den du günstig mit dem Vitamin D beeinflussen möchtest. Ich denke auch, wir brauchen viel mehr als eine gerade gehypte Einzelkomponente. Dies sollte Leuten, die hier schon ne Weile zugange sind, auch klar sein.

Wie steht es denn um deinen Säure-Basen-Haushalt Jana, und bist du mit deinen Wegen diesbezüglich weiter gekommen. Das würde mich interessieren. Vieles wird doch subjektiv empfunden und insofern ist dies auch für andere wenig hilfreich. Das ist meine Meinung.

Schönen sonnigen Abend noch
🙂

Hallo Jana, hallo an alle,

mit der Messung des Wassers ist man mit Sicherheit im Vorteil. Aber der Redox-Wert ist sicher nicht alles.
Was wir zum Thema ionisisiertes Wasser noch gar nicht erwähnt haben, ist die Energetisierung. Ist ja ein Aspekt, der vielfach ebenso unterschätzt wird. Auch ich hab das lange Zeit unterschätzt. Wie energetisierst du das basische Wasser und wie kontrollierst du das?

Füge hier mal den Link von DG ein, den ich sehr interessant fand. Ionisiertes Wasser kommt dabei ja am aller schlechtesten weg.

http://www.agenki.de/downloads/agenki-energetisiertes-wasser.pdf

Toll fänd ich, wenn wir selbst unser Wasser unter einem Mikroskop sehen könnten oder vielleicht sogar Fotos von den Wasserkristallen hier einstellen könnten. Leider hab ich kein Mikroskop und auch keine Ahnung, wie man sowas macht.
Newbury, wäre das nicht mal ne Aufgabe für dich als Chemiker 😀 . Du hast doch auch die Agenki-Anlage. Dann bräuchten wir nur noch den Vergleich zu Leitungswasser und bestenfalls jemanden, der das ionisierte Wasser im wahrsten Sinne des Wortes unter die Lupe nimmt. Das wäre doch echt mal spannend. Wer fühlt sich dazu berufen und fähig ❓

Also, ich hab ja auch die Agenki-Anlage und bin deshalb natürlich nicht ganz unvoreingenommen :). Was ich abgesehen von meinem guten Gefühl tatsächlich bestätigen kann, sind die Pflanzen, die tatsächlich echt gut drauf anspringen. 🙂

Liebe Grüße

Hallo Jana,

schön, wenn du weiter über deine Erfahrungen berichtest.
Probieren geht über studieren. 🙂

Alles Gute weiterhin

Hallo Jana,

sorry, dass ich dir schon wieder widersprechen muss, aber offen gestanden ist dies für mich ein zweifelhafter Erfolg.
Wenn man Zellen öffnen und Zellgifte ausscheiden bzw. Heilung in Gang setzen möchte, braucht man sich doch eigentlich über Reaktionen oder Symptome im Körper nicht wundern. Und wenn man ganzheitliche Heilung anstrebt, sollte man diese Symptome (wozu ich eine laufende Nase zähle) meines Erachtens auch nicht bekämpfen wollen. Das Problem ist halt immer, dass Symptome uns stören und Angst machen (da nehme ich mich auch nicht aus) und wir dann gerne alles tun oder lassen, damit das Symptom schnell wieder verschwindet. So sind wir halt programmiert, insbesondere auch durch die schulmedizinische Sichtweise.

Ich bezweifle aber eben nach wie vor, dass ionisiertes Wasser zellöffnende Wirkung hat, ganz im Gegenteil belastet und blockiert es meiner Meinung nach den Organismus. Es ist halt die Frage, wie man Beschwerden (die evtl. Heilvorgänge sind) richtig interpretiert und bewertet und mit Sicherheit auch eine Gratwanderung, diese richtig einzuschätzen.

Hier noch ein interessanter Link.

http://www.agenki.de/gesundheits-forum/viewtopic.php?t=1487&highlight=redoxwert

Nichts für ungut und bitte nicht persönlich nehmen
Liebe Grüße

Hallo Jana,

hab mir jetzt deinen Link mal angesehen und sehe, dass der Anbieter wenigestens nicht grob fahrlässig ist. Hier steht z.B.

“Mineralarmes, bzw. -freies Wasser schmeckt aufgrund der Kalkfreiheit am besten und hat besonders starke Löse- und Transportkraft für Schlackenstoffe. Wir empfehlen also, den Großteil des Tagesbedarfs mit wohlschmeckendem Umkehrosmosewasser zu decken und für die Entsäuerung und Energetisierung einen halben Liter basisches Aquaphaser-Wasser zu trinken.”

Er empfielt also hauptsächlich Umkehrosmosewasser…wegen der besonders starken Löse- und Transportkraft. Auch geht er auf die Schadstoffbelastung des Leitungswassers ein sowie auf das Filterproblem, indem er schreibt:

“Der Aquaphaser hat keinen Vorfilter. Wer Blei oder andere Schadstoffe im Wasser hat, sollte es vorfiltern. Allerdings erreicht nur die Umkehrosmose (Watermaker) eine absolute Breitenwirkung, bei geringsten Betriebskosten. Aktivkohle und Schichtenfilter “filtern” (sieben) dagegen nicht, sondern absorbieren Stoffe temporär und selektiv. Für die anschließende Ionisierung des kalk- und schadstofffreien Wassers kann man mit einer Messerspitze Aquamin gezielt Kalzium und Magnesium im Verhältnis 2:1 nachgeben. ”

Wenn man davon ausgeht, dass Leitungswasser grundsätzlich Schadstoffbelastetes Wasser ist, dann muss man es also vorfiltern. Die absolute Breitwirkung erreicht also die Umkehrosmose. Soso. Um es dann ionisieren zu können kann man dem Wasser dann gezielt Kalzium und Magnisium nachgeben. Ich denke, man muss dies sogar tun, wie will man es sonst ionisieren. An der Stelle beginnt für mich der große Schwachsinn. Man gibt dem Wasser also Magnesium- bzw. Kalziumchlorid bei um es dann so zu komprimieren bzw. umzuwandeln, dass basisches Wasser heraus kommt. Wie es sich da mit den plus und minus-ionen verhält, da versagt meine Kenntnis der Chemie. Immerhin sind es aber Chloride die man zufügt, was ja irgendwo auch Gifte sind und Carbonate mit Sicherheit auch. Wie man dieses Wasser dann als energetisierend bezeichnen kann, ist mir ein Rätsel. Also, das Ganze sieht mir sehr nach Bauernfängerei aus. Und im Tread Wasser wurde auch schon genügend diskutiert, wie sinnvoll bzw. unsinnig es ist, Mineralien aus dem Wasser beziehen zu wollen.
Gandalfs Tip mit der transdermalen Anwendung von Magnisiumchlorid erlebte ich dagegen noch als spannend und vom bisherigen Experiment her auch wirklungsvoll, aber eine orale Einnahme würde ich damit nicht erwägen. Da ziehe ich das Pianto echt vor.

Dass du die Programme und Produkte hier nicht verträgst, ist für mich eher eine Aussage über dich selbst und eventuell starker zellularer Belastungen als über Agenki und deren Produkte.

Auch ich kann die Programme hier nicht wie beschrieben machen, weil ich davon ebenso schnell in die Knie gehe. Das mit dem Schwindel nach KM kenne ich z.B. auch. Ich ziehe daraus allerdings andere Schlüsse als du und gehe bei mir zumindest von einer mittelprächtigen Schwermetallbelastung aus, zumindest aber starker intrazellulärer Übersäuerung. Auch experimentiere ich derzeit mit so genannten natürlichen Chelaten wie Bärlauch, Sauerkraut und Chelatox. Nach der Einnahme von Bärlauch beispielsweise kann ich darauf warten und bekomme Herzrasen und ein komisches Gefühl im Kopf. Ich sage mir dann allerdings nicht…der Bärlauch ist Mist …sondern denke oha, wie extrem vorsichtig und langsam ich doch vorgehen muss. Gefällt mir überhaupt nicht, ist aber so. 🙁 Zum Glück vertrage ich Pianto sehr gut und bin halbwegs aus der IIIer-Problematik raus. Als gesund sehe ich mich allerdings noch lange nicht an. Aber wenigstens kenne ich jetzt den Weg.

Dass du vom regelmäßigen Trinken von Spinatsaft nicht übersäuert bist ist für mich eine sehr ungenaue Aussage. Sowohl eine Übersäuerung als auch eine Entsäuerung braucht Monate bzw. Jahre. Wie stellst du das fest? Machst du regelmäßig den PH-Wert Test oder ist dies nur gefühlt so?
Das mit dem Ph-Wert ist eine recht komplexe Sache. Da reicht es leider nicht nur Basen oben reinzugeben, damit sie unten auch wieder rauskommen. Im Gegenteil ist es sinnvoll den Mageninhalt anzusäuern, was man mit den Probiotischen Mikroorganismen oder Rechtsmilchsäure machen kann. Xenia schwört hingegen auf Betain HCL, was mir persönlich auch sehr gut bekommt. Bei ner Pilzbelastung ist das Milieu eben geschädigt und es gilt, dieses wieder umzukehren. Auch Citrate gelangen sauer in den Magen, wie Lilly_red schon bemerkt hat.

Natürlich ist es blöd viel Geld auszugeben und nix hilft. Das kenne ich zur Genüge. Deshalb ist es ja so wichtig, das Richtige zu tun, was natürlich nicht immer leicht ist. Die Agenki-Produkte sind für mich hochwirksam, insbesondere KM und Pianto. Die Wirkung von KM z.B. ist extrem schnell spürbar und genau das ist eben das Problem wenn man empfindlicher Natur bzw. recht belastet ist. Und KM ist keine Säure, aber ein Chelat, welches gleich in die Zelle geht. Das ist natürlich alles kein Spielzeug. Ebensowenig wie Bärlauch und diverse Kräuter.

Wir sollten langsam machen und uns mit nichts überfordern. Damit kommt man auch ans Ziel. Basisches Wasser ist dabei für mich ein “no go”.

Sonnige Grüße

Hallo Catharina,

danke für die Filmchen. Auch ohne Biologiekenntnisse ist der erste Film wunderschön. Was für ein Wunderwerk…der Mikrokosmos in uns.

…energie-reiches Wasser…da werd ich doch gleich mal zur Quelle gehen… 🙂

Sonniges Wochenende euch allen

Hallo Andy,

also ich benutze den Personal Blender. Finde ihn klein, handlich und die Becher recht praktisch, auch zum Aufbewahren. Lasse sogar meinen Quinoa-Quark in so einem Behälter reifen. Bis dahin hatte ich einen ganz normalen Standmixer. Damit war ich auch sehr zufrieden. Gibt auch schon Gute über 800 Watt, die bezahlbar sind. Den Vitamix finde ich auch hässlich.
Der Vorteil vom Personal blender ist auch, dass du ihn gut auf Reisen mitnehmen kannst bzw. als Zweitgertät nutzen kannst, wenn es mal schnell gehen soll.

Also, ich finde Wildkräuter recht bekömmlich, sind ein guter Starter in den Tag. Brennesselsamen mache ich schon oft mit rein. Viel Spaß beim probieren.

LG und allen frohe Feiertage 😀